Elektronische Kennzeichnung bei Schafen und Ziegen zum Zweck

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1TAbb. 31: Ouessant-Schaf mit Schlaufenohrmarke1T ..............................................................72 1TAbb. 32: Skudden-Ohr mit Schlaufenohrmarke1T ..................................................................72
Tabellenverzeichnis Seite 1Tab. 1: Geplante Arbeitsschritte1T .......................................................................................12 1Tab. 2: Erledigte Aufgaben1T...............................................................................................12 1Tab. 3: Verluste von Kennzeichnungsmedien (Transponderohrmarke = T, Bolus = B), nach einem und zwei Jahren (jeweils Tiere, für die das erste Mal ein Verlust festgestellt wurde)1T ...................................................................................24 1Tab. 4: Boniturergebnisse der mit Ohrmarken gekennzeichneten Tiere1T ..........................26 1Tab. 5: Boniturergebnisse der mit nichtelektronischen Ohrmarken gekennzeichneten Tiere1T ........................................................................................27 1Tab. 6: Einflussfaktoren auf den Abheilungsverlauf1T ........................................................28 1Tab. 7: Arbeitszeiten für Tätigkeiten bei der Einzeltierkennzeichnung1T ...........................35 1Tab. 8: Arbeitszeiten für die Applikation von Boli und Ohrmarken auf einem Betrieb1T ..................................................................................................................36 1Tab. 9: Überblick über die Nutzung von Lesegerät und Managementprogramm von unterschiedlichen Betrieben mit unterschiedlichen Bestandsgrößen1T ............39 1Tab. 10: Überblick unterstützter Schnittstellen (Herstellerangaben) der im Versuch getesteten Lesegeräte (inkl. Bluetooth) und Managementprogramme (Stand: Sommer 2010)1T .........................................................................................40 1Tab. 11: Positive und negative Aspekte der Wiege- und Selektionsanlage 11T ....................42 1Tab. 12: Positive und negative Aspekte der Wiege- und Selektionsanlage 21T ....................43 1Tab. 13: Anzahl Messwerte, Mittelwerte und Standardabweichungen für verschiedene horizontale Winkelausrichtungen1T ...................................................53 1Tab. 14: Reichweiten [cm] bei den verschiedenen Übertragungsmodi (0° horizontaler Winkel, alle Lesegerätstellungen)1T ....................................................59 1Tab. 15: LS Means und Standardfehler (in cm) der Lesereichweite für den Kombinationseffekt Lesegerät*Transpondertyp und die fixen Effekte Lesegerät (letzte Zeile) und Transpondertyp (rechte Spalte) bei horizontalem Winkel = 0° (optimale Ausrichtung)1T ..............................................63 1Tab. 16: Übersicht wichtiger Kennzahlen1T ..........................................................................71
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Seite 48 und 49: 48 Ergebnisse 3.1.3 Rückgewinnung
Seite 50 und 51: 50 Ergebnisse Dies kann durch das w
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Seite 54 und 55: 54 Ergebnisse 35 25 15 5 -30 -20 -1
Seite 56 und 57: 56 Ergebnisse Lesereichweite [cm] 4
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58 Ergebnisse Kennzeichnungsmedien
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60 Ergebnisse der am Betrieb vorhan
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62 Ergebnisse wenn die im IDEA-Proj
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64 Ergebnisse Zu beachten ist die T
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78 Anhang
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80 Anhang 2: Übersicht Veröffentl
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