02.10.2020 Aufrufe

Schwachhauser I Magazin für Bremen I Ausgabe 75

Auch wenn es im Moment keinen großen Spaß macht, mit Maske einkaufen zu gehen, so ist es doch der genau richtige Zeitpunkt sich etwas Neues oder Gebrauchtes zu gönnen. Die Geschäfte sind wieder bestückt mit den neusten Herbst- und Winterkollektionen für Sie und Ihn, mit Neuware oder mit Secondhand-Ware. Wir zeigen die Trends für Herbst und Winter 2020. Natürlich sind auch wieder interessante Künstler im Fokus: Constantin Jaxy und die Fotografin Gaby Ahnert. Neben den kommenden Kulturveranstaltungen in Bremen, beschreibt Peter Strotmann in seiner Historienserie den zweiten Teil der Schwachhauser Heerstraße.

Auch wenn es im Moment keinen großen Spaß macht, mit Maske einkaufen zu gehen, so ist es doch der genau richtige Zeitpunkt sich etwas Neues oder Gebrauchtes zu gönnen. Die Geschäfte sind wieder bestückt mit den neusten Herbst- und Winterkollektionen für Sie und Ihn, mit Neuware oder mit Secondhand-Ware. Wir zeigen die Trends für Herbst und Winter 2020.
Natürlich sind auch wieder interessante Künstler im Fokus: Constantin Jaxy und die Fotografin Gaby Ahnert. Neben den kommenden Kulturveranstaltungen in Bremen, beschreibt Peter Strotmann in seiner Historienserie den zweiten Teil der Schwachhauser Heerstraße.

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Die Erfassung des Innenbereichs der Gedenkstätte ist in Arbeit

Quelle: Jacobs University, Robotics Group

„Analog-1“ gehört zu einer Reihe von Experimenten,

die den Einsatz von Robotern auf außerirdischen

Himmelskörpern untersuchen. Eine vergleichbare

Technologie könnte in naher Zukunft eingesetzt

werden, um die Oberfläche von Mond und Mars aus

sicherer Distanz zu erforschen.

Digitalisierung des U-Boot-Bunkers Valentin

Roboter sind auch für eines der aktuellen Forschungsvorhaben

von Andreas Birk unabdingbar. Der Professor

für Elektrotechnik und Informatik leitet ein Projekt

zur Digitalisierung des U-Boot-Bunkers Valentin.

Die Gedenkstätte in Bremen-Farge ist der größte

freistehende Bunker Deutschlands. Von 1943 bis

1945 wurde er von Zwangsarbeitern aus ganz Europa

errichtet, die in nahegelegenen Lagern gefangen

gehalten wurden. Bis zu 12.000 Zivilarbeiter, Kriegsgefangene

und KZ-Häftlinge arbeiteten täglich auf

der Baustelle, viele starben. 1.700 Tote wurde offiziell

registriert, die tatsächliche Zahl dürfte deutlich höher

sein. Schätzungen gehen von 2.000 bis 6.000 Toten

aus. Geplant war, den Bunker als U-Boot Werft

zu nutzten, doch dazu kam es nie. Bis zum Ende des

zweiten Weltkriegs wurde dieses größte Rüstungsprojekt

der deutschen Kriegsmarine nicht fertiggestellt.

Übrig geblieben ist eine Ruine – und diese wird nun

systematisch mithilfe von Luft-, Boden und Unterwasserrobotern

erfasst.

Duna

(Wellen)

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