Schwachhauser I Magazin für Bremen I Ausgabe 75
Auch wenn es im Moment keinen großen Spaß macht, mit Maske einkaufen zu gehen, so ist es doch der genau richtige Zeitpunkt sich etwas Neues oder Gebrauchtes zu gönnen. Die Geschäfte sind wieder bestückt mit den neusten Herbst- und Winterkollektionen für Sie und Ihn, mit Neuware oder mit Secondhand-Ware. Wir zeigen die Trends für Herbst und Winter 2020. Natürlich sind auch wieder interessante Künstler im Fokus: Constantin Jaxy und die Fotografin Gaby Ahnert. Neben den kommenden Kulturveranstaltungen in Bremen, beschreibt Peter Strotmann in seiner Historienserie den zweiten Teil der Schwachhauser Heerstraße.
Auch wenn es im Moment keinen großen Spaß macht, mit Maske einkaufen zu gehen, so ist es doch der genau richtige Zeitpunkt sich etwas Neues oder Gebrauchtes zu gönnen. Die Geschäfte sind wieder bestückt mit den neusten Herbst- und Winterkollektionen für Sie und Ihn, mit Neuware oder mit Secondhand-Ware. Wir zeigen die Trends für Herbst und Winter 2020.
Natürlich sind auch wieder interessante Künstler im Fokus: Constantin Jaxy und die Fotografin Gaby Ahnert. Neben den kommenden Kulturveranstaltungen in Bremen, beschreibt Peter Strotmann in seiner Historienserie den zweiten Teil der Schwachhauser Heerstraße.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Man
is an
animal
Elisabeth Frink
Im 20. Jahrhundert steht Elisabeth Frink (1930–
1993) an der Spitze der figürlichen Bildhauer Englands.
Ihr Œuvre genießt eine große Popularität in
ihrem Heimatland, für das europäische Festland
bleibt sie dagegen eine völlig neu zu entdeckende
Künstlerpersönlichkeit.
Dies wird nun nachgeholt, nicht nur weil sich in ihren
Plastiken viele Bezüge zur europäischen Kunstgeschichte
finden lassen, sondern auch wegen der
hohen Qualität ihres Werks. Die Ausstellung konzentriert
sich auf ihre Darstellungen von Männern,
die sie mit körperlicher Attraktivität verband, aber
gleichzeitig auch als Träger einer von Macht gesteuerten,
brutalen und zerstörerischen Kraft betrachtete.
Die zeitpolitischen Geschehnisse der Kriegs- und
Nachkriegszeit, deren Zeuge Frink war, gaben ihr
dafür Impulse. Ihre Skulpturen besitzen Wucht und
eine enorme Präsenz im Raum. Um diese Wirkung
zu erreichen, setzte sie gezielt Masse, Volumen, plastische
Kontraste und die Figur ein. Eine Kooperation
mit dem Museum Beelden ann Zee in Den Haag.
Gabriele Schmidt · Wernerstr. 38 · 28203 Bremen · Tel. (0421) 747 20
77