02.10.2020 Aufrufe

Schwachhauser I Magazin für Bremen I Ausgabe 75

Auch wenn es im Moment keinen großen Spaß macht, mit Maske einkaufen zu gehen, so ist es doch der genau richtige Zeitpunkt sich etwas Neues oder Gebrauchtes zu gönnen. Die Geschäfte sind wieder bestückt mit den neusten Herbst- und Winterkollektionen für Sie und Ihn, mit Neuware oder mit Secondhand-Ware. Wir zeigen die Trends für Herbst und Winter 2020. Natürlich sind auch wieder interessante Künstler im Fokus: Constantin Jaxy und die Fotografin Gaby Ahnert. Neben den kommenden Kulturveranstaltungen in Bremen, beschreibt Peter Strotmann in seiner Historienserie den zweiten Teil der Schwachhauser Heerstraße.

Auch wenn es im Moment keinen großen Spaß macht, mit Maske einkaufen zu gehen, so ist es doch der genau richtige Zeitpunkt sich etwas Neues oder Gebrauchtes zu gönnen. Die Geschäfte sind wieder bestückt mit den neusten Herbst- und Winterkollektionen für Sie und Ihn, mit Neuware oder mit Secondhand-Ware. Wir zeigen die Trends für Herbst und Winter 2020.
Natürlich sind auch wieder interessante Künstler im Fokus: Constantin Jaxy und die Fotografin Gaby Ahnert. Neben den kommenden Kulturveranstaltungen in Bremen, beschreibt Peter Strotmann in seiner Historienserie den zweiten Teil der Schwachhauser Heerstraße.

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Die 1951 eröffnete Filiale der Sparkasse in Bremen, Foto 1989

Quelle: Schwachhausen-Archiv

Schwachhauser Heerstraße 197

Sparkasse Bremen

Die Sparkassenfiliale an der Schwachhauser Heerstraße

101 war im Zweiten Weltkrieg zerstört worden.

Daraufhin errichtete die Sparkasse in Bremen auf dem

Eckgrundstück an der Schwachhauser Heerstraße

ein neues Sparkassengebäude. 1951 wurde

es als Filiale eröffnet. Dieser Bau wurde

2000 abgerissen und machte einem

neuen Gebäude Platz, einem „Glaskasten“:

2020 erfolgte eine Umstrukturierung

in eine Stadtteilfiliale und in

eine Zweigstelle.

Schwachhauser Heerstraße 179

Erlöserkirche mit ehemaligem Altenheim

Der schlichte Bau der evangelisch-methodistischen

Erlöserkirche mit einer Apsis wurde 1949/50

nach Plänen von Eberhard und Hermann Gildemeister

erstellt. Auf dem Satteldach steht ein feingliedriger

Dachreiter.

Die Glasfenster im Kirchenraum gestaltete der Glaskünstler

Heinz Lilienthal. Da sind das runde Glasfenster

„A und Ω“ in der Apsis und die Rosette in der

Fassadenfront zur Schwachhauser Heerstraße. Beim

öffentlichen Gottesdienst, sonntags um 10 Uhr, wäre

die Rosette zu bewundern.

Beachtenswert ist die Graffiti-Weltkugel

über dem Eingang der evangelischmethodistischen

Erlöserkirche. 2019

wurde das 14 Meter breite Kunstwerk

vom Spraydosen-Künstler Sven

Dankleff geschaffen. Diese Weltkugel

hat keine Grenzen und das Wort

„Willkommen“ ist in acht Sprachen

geschrieben. Das soll zeigen, wofür sich

die Gemeinde einsetzt: Weltoffenheit und ein

Leben ohne Vorurteile.

Das zur Orleansstraße gelegene Altersheim für 68

Personen entstand zwischen 1967 und 1969. Der Bau

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Mo-Fr 9.00-13.00 u. 14.30-18.30 Uhr

Sa 10.00-13.30 Uhr

Blick auf die Rückseite der Erlöserkirche, Bild Mitte: Rosette der Kirche,

gestaltet von Heinz Lilienthal, Quelle: Peter Strotmann, 2020

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