Bulletin 74 - Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie und ...

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12.4 Bericht SICOT / Rapport SICOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 12.5 Bericht Bone und Joint Decade / Rapport Bone and Joint Decade . . . . . . 75 13 Ausschreibungen und Stipendien / Concours et bourses d’étude ASG-Reisestipendium 2007 / Bourse de voyage ASG 2007. . . . . . . . . . . . . 77 Reisestipendium Technische Orthopädie 2007 / Bourse de voyage pour l’orthopédie technique 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Venel-Preis 2006 / Prix Venel 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Preisausschreibung SGO-Kongress 2005 /Concours de Congrès SSO 2005 . . 79 «Marathon»-Preis der SGO 2006 / Prix «Marathon» de la SSO 2006 . . . . 79 Vasey-Preis 2005 (Preisausschreibung Facharztprüfung orthopädische Chirurgie der SGO) / Prix Vasey 2005 (Prix de l’examen de spécialiste chirurgie orthopédique de la SSO) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Preisausschreibung Ralf Loddenkemper-Stiftung 2006 / Concours du prix de la Fondation Ralf Loddenkemper 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 MOT-Preis 2006 der Zeitschrift MOT-Medizinisch-Orthopädische Technik / Prix MOT 2006 de la publication MOT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 APO-Wissenschaftspreis 2006 / Prix scientifique APO 2006 . . . . . . . . . . . . 81 14 Berichte aus Fellowships und Stipendien / Rapports des fellowships et bourses 14.1 ASG-Fellowship-Reise 2005 / Fellowship ASG 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 14.2 Travelling Fellowship Technische Orthopädie 2004 / Travelling fellowship orthopédie technique 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 14.3 Stipendienbericht / Rapport de bourses d’étude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 15 Personelles / Nouvelles personnelles 15.1 Ehrungen / Distinctions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 15.2 Praxiseröffnungen / Ouverture de cabinets privés . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 15.3 Nachrufe / Necrologies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 15.4 Titelverleihungen / Attributions de titres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 16 Kongresskalender / Calendrier des congrès . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 17 Buchbesprechung / Critique de livre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie . Bulletin 74/2005 3
1. Editorial / Editorial Die tosenden Wellen des TarMed-Meeres haben sich mittlerweile etwas geglättet. Die Zukunft des TarMed ist, vor allem im Bereiche der Spitäler, ungewiss. Die neuen Fallpauschalen,die Swiss DRG,werden eifrig diskutiert und entwickelt. Hier geht es darum, eine angemessene Honorierung der ärztlichen Leistung im Aufbau der Fallpauschalen zu verankern, sei es auf Basis des Belegarzttarifes, sei es aufgrund spezifischer Vereinbarungen kantonal oder klinikbezogen. Besondere Aufmerksamkeit verdient die sich zuspitzende Problematik der steigenden Haftpflichtprämien in der Orthopädie. Es scheint sich ein unstabiler Zustand anzubahnen, welcher noch eine Bedrohung der freien orthopädischen Tätigkeit ungeahnten Ausmasses mit sich bringen könnte. Wie es aussieht, finden junge Kollegen, welche eine Praxis für plastische Chirurgie eröffnen möchten, praktisch keinen Versicherer mehr, bei dem sie eine für die berufliche Tätigkeit unumgängliche Haftpflichtversicherung abschliessen könnten. Die gleiche Entwicklung scheint sich bei der Geburtshilfe anzubahnen. In der Orthopädie sind wir noch nicht so weit, das Prämienaufkommen scheint jedoch nicht mehr die Auslagen zu decken. Bei den Ausgaben der Versicherer handelt es sich naturgemäss nicht nur um die einzelnen auszuzahlenden Entschädigungen an die Kläger, sondern vor allem um Kosten der Abwehrmassnahmen und um Rückstellungen. Hier ist die FMCH bemüht, mit einem eigenen Versi- cherungsmodell die kommenden Härten abzufangen. Die Schwierigkeit liegt darin, dass diejenigen Kollegen, welche noch über eine tiefe Haftpflichtprämie verfügen, keinen Anlass sehen, in ein derartiges neues Versicherungsmodell einzusteigen. Dadurch müssen die Kosten auf zu wenige Köpfe verteilt werden mit einer entsprechenden Problematik hinsichtlich der Deckung. Es bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten. In diesem Zusammenhang müssen sich alle operativ tätigen Orthopäden genau überlegen, welche neue Methode geeignet ist, die eigene Haftpflichtprämie in die Höhe zu treiben, dies aufgrund eines eventuell höheren Risikos gegenüber einer bisher angewendeten Methode. Hier scheint gerade die Problematik der minimal invasiven Zugänge ein gewisses Gefährdungspotential mit sich zu tragen,bildet doch gerade die Hüfttotalendoprothetik in der bisherigen Form mit ihrer hohen Erfolgsquote den Bereich der orthopädischen Chirurgie, welcher relativ wenig zur ansteigenden Menge der Haftpflichtfälle beiträgt. Diese bedauernswerte Entwicklung ist natürlich nicht nur hausgemacht. Die Regresse der Kostenträger mit Einschaltung eigener juristischer Beratungsstellen, um Kosten für Reoperationen auf die Haftpflichtversicherer abzuwälzen, spielen ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sollte einmal der Haftpflichtversicherungssektor kollabieren,wie es in den USA bereits teilweise der Fall ist, würde dies eine so einschneidende Schweizerische Gesellschaft für Orthopädie . Bulletin 74/2005 5
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zialität aus Orthopäden und Neuro
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Le protocole d’étude pour la tra
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über eine täglich anzutreffende P
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Ich danke allen Begutachtern der FM
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chirurgen, die Neurochirurgen, die
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PD Dr. Reinald Brunner Neuroorthop
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egrenzt. Einreichungstermin für di
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500.- ging an U. P. Haupt für: «M
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seinem Eintritt als Assistenzarzt i
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15.09.05, Zürich (Balgrist) (5 Cre
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17. Buchbesprechung / Critique de l
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