HR_Today_6&7_2022
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SCHWERPUNKT<br />
Learning<br />
VIELFALT NUTZEN<br />
SOFT SKILLS GEHÖREN ZU DEN ERFOLGSKRITERIEN IM BERUFSALLTAG. WARUM SICH ARBEITGEBENDE<br />
ME<strong>HR</strong> DAMIT AUSEINANDERSETZEN SOLLTEN UND WESHALB SICH DER AUFBAU EINES<br />
SKILL MANAGEMENT AUSZAHLT, ERZÄHLEN EINE SEGELLE<strong>HR</strong>ERIN, EIN EISHOCKEYTRAINER SOWIE<br />
EIN UNTERNEHMENSBERATER UND MÄRCHENERZÄHLER IM NEBENAMT.<br />
Text: Christine Bachmann<br />
Im Berufsalltag ist Annett Herrmann Strategische<br />
Personalentwicklerin bei der Sparkassen-<br />
Versicherung Sachsen, privat betreut sie Jungseglerinnen<br />
und -segler an Land und auf dem<br />
Wasser. Ihre in der Freizeit erworbenen (Soft)<br />
Skills nützen ihr auch im Berufsalltag: «Beim<br />
Segeln zählen Ausdauer, Konzentration und<br />
Fokus.» Bei einer Regatta definiere der Segelnde<br />
den genauen Fahrplan und die Manöver individuell<br />
durch Taktik und Strategie. Dabei müsse<br />
er Umstände wie Winddreher, Böen und Wellen<br />
im Blick behalten und diese als Chance für einen<br />
optimalen Kurs auf dem Wasser nutzen. Bei der<br />
Regatta-Auswertung würden dessen Strategien<br />
unter die Lupe genommen. «Damit richten<br />
Segelnde den Blick auf Erfolge und Herausforderungen<br />
und lernen aus ihren Fehlern. Das sind<br />
erforderliche Skills im Berufsalltag», betont<br />
Herrmann.<br />
FOTO: ZVG<br />
6&7 | <strong>2022</strong><br />
Annett Herrmann,<br />
Strategische Personalentwicklerin,<br />
Sparkassen-Versicherung Sachsen<br />
FOTOS: ZVG<br />
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