05.07.2023 Aufrufe

gesund Bremen 02

Schwerpunktmäßig haben wir uns dem Thema Augen gewidmet und möchten Sie darüber, umfangreicher als Sie es sonst finden, informieren. Außerdem möchten wir Sie darin unterstützen sich für das neue Jahr zu stärken: Trainieren Sie zu Hause mit der „Fitalistin“ Sina Cordsen, be- reiten Sie sich einen leckeren Salat zu mit Jan-Philipp Iwersens Rezept und lassen sich dann auf das Möbelstück fallen, das wir in dieser Zeit des Lockdowns besonders lieb gewonnen haben, das Sofa. Endlich werden sie alle Zeit der Welt haben, die vielen lesenswerten Seiten in diesem Magazin zu entdecken.

Schwerpunktmäßig haben wir uns dem Thema Augen gewidmet und möchten Sie darüber, umfangreicher als Sie es sonst finden, informieren. Außerdem möchten wir Sie darin unterstützen sich für das neue Jahr zu stärken: Trainieren Sie zu Hause mit der „Fitalistin“ Sina Cordsen, be- reiten Sie sich einen leckeren Salat zu mit Jan-Philipp Iwersens Rezept und lassen sich dann auf das Möbelstück fallen, das wir in dieser Zeit des Lockdowns besonders lieb gewonnen haben, das Sofa. Endlich werden sie alle Zeit der Welt haben, die vielen lesenswerten Seiten in diesem Magazin zu entdecken.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Kurt Richter: Ich glaube, der Findorffmarkt<br />

ist nach wie vor sehr<br />

attraktiv. Momentan hat der Markt<br />

regen Zulauf, weil Menschen in<br />

Corona-Zeiten vermehrt unter<br />

freiem Himmel einkaufen möchten.<br />

Natürlich war es auch vorher<br />

schon immer voll. Nicht nur an<br />

einzelnen Ständen, sondern auch<br />

insgesamt auf dem Markt; es sei<br />

denn es waren im Winter acht Grad<br />

minus oder es gab Schneetreiben.<br />

Meine Wahrnehmung ist, dass<br />

der Findorffmarkt in <strong>Bremen</strong> sehr<br />

bekannt ist und auch stark von<br />

KundInnen aus anderen Stadtteilen<br />

besucht wird. Man muss natürlich<br />

aufpassen, dass es auch so bleibt.<br />

Marie Pigors: Was ich mir wünsche<br />

ist, dass man über den Findorffmarkt<br />

verstärkt positiv berichtet;<br />

durch mehr Öffentlichkeitsarbeit<br />

und mehr Werbung. Was mich<br />

vor zwei Jahren gestört hat, war,<br />

dass die öffentliche Kommunikation<br />

seitens des Großmarktes in der Berichterstattung<br />

der Medien immer<br />

so leidklagend war. Ich finde, mittlerweile<br />

sind wir auf einem guten<br />

Weg. Der Tenor ist jetzt ein ganz<br />

anderer, der lautet: Es macht Spaß<br />

auf den Findorffmarkt zu gehen<br />

und einzukaufen.<br />

Der Findorffmarkt hat vormittags<br />

geöffnet, also genau dann, wenn<br />

viele potentielle KundInnen arbeiten<br />

gehen. Sind diese Zeiten<br />

arbeitnehmerfreundlich und wie<br />

kann es gelingen, neue Zielgruppen<br />

wie junge Familien anzusprechen<br />

?<br />

Kurt Richter: Es gibt schon länger<br />

und immer wieder die Diskussion,<br />

ob man die Marktzeiten auf den<br />

späten Nachmittag verlegt. Warum<br />

soll man etwas, das jahrelang gut<br />

läuft, jetzt aufgeben für etwas, von<br />

dem man nicht weiß, ob es laufen<br />

wird ? Zu den jungen Familien: Bei<br />

uns am Stand ist es schon immer<br />

so gewesen, dass wir Familien mit<br />

Mensch Kurt,<br />

da ist die Fa. Nußbaum mit seinen<br />

33 Jahren ein echter Jungspund.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Jubiläum.<br />

Die Nußbäume<br />

41

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!