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Flensburg Journal Ausgabe 187 - April 2018

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Foto: Neudorff/txn<br />

Torffreie Spezialerde ist ideal für ökologisches Gärtnern im Hochbeet<br />

Hacken, jäten, ernten – alles<br />

ohne Bücken. Hochbeet-<br />

Gärtnern liegt im Trend<br />

In der modernen Gartenkultur liegt<br />

das Hochbeet voll im Trend. Kein<br />

Wunder, ermöglicht es doch rückenschonendes<br />

Gärtnern und lässt den<br />

Anbau schon früh in der Saison zu. Ein<br />

Hochbeet erhöht außerdem merklich<br />

Ertrag und Qualität der Ernte, ist von<br />

der natürlichen Bodenqualität unabhängig<br />

und kann den Garten optisch<br />

geschickt aufwerten. Selbst ein Laie<br />

kann ein solches Beet aufbauen und<br />

anlegen.<br />

„Das Wichtigste beim Hochbeet ist<br />

die richtige Befüllung“, erklärt Sabine<br />

Klingelhöfer vom Gartenspezialisten<br />

Neudorff. Die Schichten aus<br />

Astschnitt, Gartenabfällen und Erde<br />

sorgen für eine Rotte, die Wärme erzeugt<br />

und viele Nährstoffe freisetzt.<br />

Als oberste Schicht eignet sich besonders<br />

Spezialerde, die torffrei und<br />

abgestimmt auf die speziellen Bedürfnisse<br />

von Gemüse ist.<br />

NeudoHum Tomaten- und Gemüseerde<br />

etwa ist zusätzlich noch vorgedüngt<br />

– ein Garant für bestes Wachstum von<br />

Anfang an.<br />

Tipp: Wer flexibel bleiben möchte,<br />

legt ein Hochbeet aus Hartholz an.<br />

Steht der Standort fest, lohnt es sich,<br />

das Ganze zu mauern. Natursteine<br />

wirken besonders edel. Für Designpuristen<br />

empfehlen sich Hochbeete aus<br />

verrostetem Corteen-Stahl oder aus<br />

Aluminium. flj<br />

Gut versorgt mit<br />

Natur-Düngern<br />

Wie die meisten Pflanzen tragen auch<br />

Obstbäume besser, wenn sie optimal mit<br />

Nährstoffen versorgt sind. „Im Frühling<br />

wird der Grundstein für üppiges Wachstum<br />

und eine reiche Ernte gelegt“, weiß<br />

Sabine Klingelhöfer vom Gartenspezialisten<br />

Neudorff. Gut geeignet ist Kompost,<br />

der im Frühjahr ausgebracht und<br />

oberflächlich in den Boden geharkt<br />

wird. Wer es einfacher haben möchte,<br />

kann auf den Azet Beeren- und Obstdünger<br />

von Neudorff zurückgreifen. Der<br />

Natur-Dünger ist rein organisch, enthält<br />

nur natürliche Rohstoffe sowie extra<br />

zugesetzte Mikroorganismen, die für<br />

ein lebendiges Bodenleben sorgen. Der<br />

Spezialdünger wird im März/<strong>April</strong> und<br />

noch einmal nach der Ernte rund um den<br />

Baum verteilt und leicht in den Boden<br />

eingearbeitet. flj<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

FLENSBURG JOURNAL • 04/<strong>2018</strong><br />

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