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Geschäftsbericht 2007 der BayWa AG

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.A UNTERNEHMENSPROFIL .B GESCHÄFTSENTWICKLUNG <strong>2007</strong> .C AUS DEM <strong>BayWa</strong>-KONZERN .D KonzErnabschluss<br />

( E .) wE i t E r E a n g a b E n<br />

( E .1.) E r l äu t E r u n g E n z u r K a P i ta lf lu s s r E c h n u n g<br />

D E s b a y wa - Ko n z E r n s<br />

.139<br />

ERKLÄRUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER<br />

BILANZ/GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG<br />

ENTWICKLUNG DES EIGENKAPITALS<br />

AUFSTELLUNG ERFASSTE ERTRÄGE/<br />

AUFWENDUNGEN<br />

KAPITALFLUSSRECHNUNG<br />

KONZERNANHANG<br />

BESTÄTIGUNGSVERMERK<br />

BERICHT DES AUFSICHTSRATS<br />

FINANZKALENDER 2008<br />

IMPRESSUM<br />

Die Kapitalflussrechnung zeigt, wie sich die flüssigen Mittel des <strong>BayWa</strong>-Konzerns im Laufe<br />

des Berichtsjahres durch Mittelzu- und Mittelabflüsse verän<strong>der</strong>t haben. Der in <strong>der</strong> Kapital-<br />

flussrechnung dargestellte Finanzmittelfonds umfasst alle in <strong>der</strong> Bilanz ausgewiesenen flüssigen<br />

Mittel, also Kassenbestände, Schecks und Guthaben bei Kreditinstituten. Die Einflüsse<br />

aus wechselkursbedingten Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> flüssigen Mittel sind aufgrund <strong>der</strong> überwiegenden<br />

Tätigkeit im Euro-Raum von untergeordneter Bedeutung und werden deshalb nicht<br />

separat dargestellt. Die Zahlungsmittel unterliegen keinen Verfügungsbeschränkungen.<br />

Entsprechend den Vorgaben des IAS 7 wird die Kapitalflussrechnung in Cashflows aus<br />

betrieblicher Tätigkeit, aus Investitionstätigkeit und aus Finanzierungstätigkeit unterteilt.<br />

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit wird ausgehend vom Konzernjahresüberschuss<br />

indirekt ermittelt. Diesen Cashflow erhält man durch Bereinigung von nicht zahlungswirksamen<br />

Aufwendungen (im Wesentlichen Abschreibungen) und Erträgen. Der Cashflow<br />

aus Investitionstätigkeit wird zahlungsbezogen ermittelt und umfasst die zahlungswirk-<br />

samen Verän<strong>der</strong>ungen im Konzernanlagevermögen. Der Cashflow aus Finanzierungs-<br />

tätigkeit wird ebenfalls zahlungsbezogen ermittelt und umfasst in erster Linie die zahlungswirksamen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen zur Finanzierung des Geschäftsbetriebes und die Zahlungs-<br />

mittelabflüsse aus Dividendenzahlungen. Im Rahmen <strong>der</strong> indirekten Ermittlung wurden<br />

Verän<strong>der</strong>ungen aus <strong>der</strong> Währungsumrechnung und aus Konsolidierungskreisän<strong>der</strong>ungen<br />

eliminiert, da diese nicht zahlungswirksam sind. Daher ist ein Abgleich dieser Angaben mit<br />

den entsprechenden Werten in <strong>der</strong> Konzernbilanz nicht möglich.<br />

( E . 2 .) E r l äu t E r u n g E n z u r s E g m E n t b E r i c h t E r s tat t u n g<br />

Aufteilung des Geschäftsbetriebes auf Segmente<br />

Die Segmentberichterstattung gibt einen Überblick über die wesentlichen Geschäftsbereiche<br />

des <strong>BayWa</strong>-Konzerns. Sie ist entsprechend den Vorschriften des IAS 14 in ein<br />

primäres Berichtsformat nach Geschäftsfel<strong>der</strong>n und in ein sekundäres Berichtsformat nach<br />

Regionen geglie<strong>der</strong>t. Diese Einteilung folgt <strong>der</strong> internen Steuerung im <strong>BayWa</strong>-Konzern<br />

und berücksichtigt die unterschiedlichen Risiko- und Ertragsstrukturen <strong>der</strong> Geschäftsfel<strong>der</strong><br />

und Regionen.<br />

Das primäre Berichtsformat ist in die Geschäftssegmente Agrar, Bau, Energie und Sonstige<br />

Aktivitäten geglie<strong>der</strong>t, das sekundäre Berichtsformat in die Regionen Deutschland,<br />

Österreich und übriges Ausland. Den Segmentinformationen liegen dieselben Ausweis-<br />

und Bewertungsmethoden wie im Konzernabschluss zugrunde.<br />

Segmentberichterstattung nach Geschäftsfel<strong>der</strong>n<br />

Im Segment Agrar bündelt <strong>der</strong> Konzern seine Aktivitäten aus den Bereichen Agrarbetriebsmittel<br />

und Agrarerzeugnisse, <strong>der</strong> Sparte Obst sowie <strong>der</strong> Unternehmenssparte<br />

Technik. Die Sparte Technik umfasst dabei neben dem Vertrieb von landwirtschaftlichen<br />

Maschinen und Anlagen auch den Servicebereich. Im Segment Bau ist <strong>der</strong> Vertrieb von<br />

Baustoffen, die Tätigkeit im Einzelhandel <strong>der</strong> Bau- & Gartenmärkte sowie die Serviceleistung<br />

<strong>der</strong> baunahen Haustechnik ausgewiesen. Das Segment Energie beinhaltet im<br />

Wesentlichen den Handel von Mineralölen, Brennstoffen und Schmierstoffen sowie das<br />

Tankstellengeschäft. Das Segment Sonstige Aktivitäten enthält alle nicht zu den Kerngeschäftsfel<strong>der</strong>n<br />

des Konzerns gehörenden Tätigkeiten, insbeson<strong>der</strong>e den Kfz-Handel sowie<br />

die Produktion und den Vertrieb von Lebensmitteln.

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