N u ß b a c h i m B u r z e n l a n d - HOG Nussbach
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Nachdem wir als <strong>HOG</strong> Nu<strong>ß</strong>bach unseren Beitrag zum Gelingen dieses schönen<br />
Festtages geleistet hatten und die offiziellen Auftritte hinter uns lagen, gesellten<br />
wir uns den zahlreichen aus Nu<strong>ß</strong>bach angereisten Gästen, die an 5 Tischen im Zelt<br />
beisammen sa<strong>ß</strong>en und lie<strong>ß</strong>en bei einem Glas Bier den Nachmittag ausklingen. Es<br />
wurden viele Eindrücke ausgetauscht, wie sie aus Sicht des Zuschauers diesen Tag<br />
erlebten. So schön und eindrucksvoll diese Stunden waren, die Stimmung der<br />
Nu<strong>ß</strong>bächer war gedrückt und immer wieder kam das Gespräch auf den Vorfall der<br />
sich Tage zuvor ereignete und wo der gefällige Mann im besten Alter, Martin Kaiser<br />
Seimes, von einem Widersacher schwerst verletzt wurde und in Lebensgefahr<br />
im Krankenhaus weilte.<br />
Die Sonne, die uns den ganzen Tag begleitet hatte, senkte sich im Westen und<br />
kündigte den Abend an. Die Abschiedsstunde war nah, die Kleinbusse fuhren zurück<br />
in die Gemeinde unter dem Geister Wald. Uns brachte der Bus zurück in das<br />
Stammquartier nach Wolkendorf. Der Abend zog sich hinaus. Mit dem Landeskirchenkurator,<br />
unserem ehemaligen Lehrer aus Hermannstadt, Prof. Kurt Philippi<br />
und seiner Ehefrau Ilse, den <strong>HOG</strong>-Vertretern der Burzenländer Gemeinden, mit<br />
Karl-Heinz Brenndörfer und dem Altnachbarvater der <strong>HOG</strong> Wolkendorf, Ing.<br />
Helmuth Beer (Hamburg) sa<strong>ß</strong>en wir noch lange beisammen und lie<strong>ß</strong>en diesen<br />
ereignisreichen Tag ausklingen.<br />
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Harald Zelgy, Gro<strong>ß</strong>habersdorf