Resilient durch interpersonelle Kommunikation - Komunariko

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Resilienz 74% Beispiel Abbildung 26: Beispiel einer Resilienz-Auswertung 115
9.3. Siebert: Wie resilient sind Sie? Schätzen Sie sich selbst zu folgenden Kriterien ein. 1 = stimmt gar nicht; 5 = stimmt total — In einer Krise oder chaotischen Situation beruhige ich mich selbst und konzentriere mich auf das, was ich sinnvoll tun kann. — Normalerweise bin ich optimistisch. Ich sehe Schwierigkeiten als vorübergehend an. Ich akzeptiere sie und glaube, dass es gut ausgehen wird. — Ich halte Ungewissheit und Unentschiedenheit gut aus. — Ich passe mich schnell an neue Entwicklungen an. Von Schwierigkeiten erhole ich mich schnell. — Ich bin irgendwie spielerisch unterwegs. In den schwierigsten Situationen behalte ich meinen Humor, kann über mich selbst lachen und bin leicht für Späße zu haben. — Ich bin in der Lage, mich von Verlusten und Rückschlägen emotional zu erholen. Mit FreundInnen kann ich darüber sprechen. Ich kann meine Gefühle ausdrücken und auch andere um Hilfe bitten. — Ich fühle mich selbstsicher, habe ein gutes Verhältnis zu mir und ein gesundes Selbstbild. — Ich bin neugierig. Ich stelle viele Fragen. Ich will wissen, wie Dinge funktionieren. Ich mag es, neue Wege zu entdecken, wie ich etwas tun kann. — Wertvolle Erkenntnisse gewinne ich aus persönlichen Erfahrungen und aus den Erfahrun- gen von anderen. — Ich bin gut darin, Probleme zu lösen. Ich kann analytisch, kreativ und praktisch denken. — Ich bringe Dinge gut auf den Weg. Darum werde ich oft gebeten, Gruppen oder Projekte zu leiten. — Ich bin sehr flexibel, fühle mich mit meinen Gegensätzen wohl. Ich kann oft beides sein: optimistisch und pessimistisch, vertrauensvoll und vorsichtig, selbstlos und egoistisch und so weiter. — Ich bin immer ich selbst, aber ich habe festgestellt, dass ich mit unterschiedlichen Leuten und in verschiedenen Situationen immer auch anders bin. — Lieber arbeite ich ohne eine schriftliche Stellenbeschreibung. Ich bin effektiver, wenn ich mich den Eindruck habe, das tun zu können, was ich jeweils in einer Situation für richtig halte. — Ich nehme Menschen gut wahr, und ich vertraue meiner Intuition. — Ich höre gut zu, habe auch ein gutes Einfühlungsvermögen. — Ich bin sehr standhaft. In harten Zeiten halte ich mich gut. Eine Art Freigeist, die mir eigen ist, ist getragen von meiner Fähigkeit, gut mit anderen zusammenzuarbeiten. — Schwierige Erfahrungen haben mich letztlich stärker gemacht. — Ich konnte schon Glück im Unglück erleben und das Gute an schlechten Erfahrungen. Gesamtpunkte: ____________ 116
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Resilient durch interpersonelle Kom
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Inhaltsverzeichnis Abstract Deutsch
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5.2.2. Fallbeispiel Berufsfeuerwehr
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Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1:
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Abstract English „Is interpersona
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Abbildung 1: Die verschlankte Organ
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1.1. Verschiedene Bezeichnungen fü
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zu tragen. Fakt ist, dass er die Ve
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federnd Steg, Achse, Verbindung, Ta
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In der Kybernetik beschreibt der Be
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Abbildung 4: Risikomanagement-Kreis
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Interne und externe Austausch- und
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Erholung im Erwachsenenal- Tabelle
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Nach zwei Jahren stellten sich die
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Mead bezieht. Sie verknüpft die Au
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1.6. Interpersonelle Kommunikation
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Im Nokia-Fallbeispiel wird von Anru
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einer Bedeutung zu kommen. Je nach
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Hier kann etwa die Verständigung
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tionen offen und in anderen nicht.
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tung der eigenen spontanen Reaktion
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Auf welche kognitiven Zustände zie
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spricht auch dem Grundgedanken der
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Abbildung 8: „Value Links“ als
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„Richness“ wird die Reichhaltig
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Wie bekommt ein Thema Aufmerksamkei
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2. Entstehung und Erhalt von Resili
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2.1.1. Wustmann - Zusammenfassung v
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Handlungsansätzen wie „Ich werde
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Jedes System ist verwundbar. Unter
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einschätzung verwendet wird. Die b
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schiedliche Produkte gefertigt werd
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Er empfiehlt, an fünf Hebeln (den
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3. Interpersonelle Kommunikation al
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thie, die als resilienzfördernd au
Seite 71 und 72: Wenn Kinder Fragen stellen, auf die
Seite 73 und 74: nach Resultat von Festlegungen, Aus
Seite 75 und 76: 3.3. Resilient durch Qualität in d
Seite 77 und 78: 3.3.4. Zusammenarbeit mit KundInnen
Seite 79 und 80: 3.3.7. (Silo)Übergreifende Zusamme
Seite 81 und 82: Wenn Organisationen umgebaut werden
Seite 83 und 84: 3.3.11. Teamarbeit und Anerkennen v
Seite 85 und 86: 4. Die Untersuchung und ihre Ergebn
Seite 87 und 88: Tabelle 6: Häufigkeit der Bezüge
Seite 89 und 90: 5. Ansatzpunkte zur Resilienzförde
Seite 91 und 92: zogene) Attributionen gibt dass Ged
Seite 93 und 94: ichten, die der Resilienz in ihrer
Seite 95 und 96: Abbildung 17: Radikaler Changeproze
Seite 97 und 98: Als Elemente der interpersonellen K
Seite 99 und 100: 5.2.2. Fallbeispiel Berufsfeuerwehr
Seite 101 und 102: kundet und entschieden werden. Eins
Seite 103 und 104: 6. Zusammenfassung und Ausblick Im
Seite 105 und 106: lässlich für Innovation und gener
Seite 107 und 108: System der Gewaltenteilung in Unter
Seite 109 und 110: 7. Literaturverzeichnis Bentele, G
Seite 111 und 112: Oelert, Jochen (2003): Internes Kom
Seite 113 und 114: 8. Onlinequellenverzeichnis OQ 1: L
Seite 115 und 116: 9. Anhang 9.1. Harte Lektionen eine
Seite 117 und 118: unterzogen werden. Nokia würde tä
Seite 119 und 120: tiv gering. Der Verlust aus dem Ver
Seite 121: 19. Wir kooperieren quer über alle
Seite 125: Wie Sie Ihre Selbsteinschätzung ü
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