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Sozialbericht 2012 - Betrieb für Sozialdienste Bozen

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Die am häufigsten angeforderten Leistungen beziehen sich auf das “Soziale Mindesteinkommen” und auf die“Miete und Wohnungsnebenkosten”, die getrennt voneinander oder gemeinsam gewährt werden können. BeideLeistungen zusammen machen im Jahr <strong>2012</strong> 79,5% der Geldzuweisungen in den Sozialsprengelsitzen aus (imBeideVorjahrLeistungenwaren eszusammen78,5%).machen im Jahr <strong>2012</strong> 79,5% der Geldzuweisungen in denSozialsprengelsitzen aus (im Vorjahr waren es 78,5%).Fig. 110 Fig. | 110 Einteilung | Einteilung der Geldzuweisungen der Geldzuweisungen der der FSH FSH –Jahre – 2011und <strong>2012</strong>und <strong>2012</strong>Geldzuweisungen der FSH 2011 <strong>2012</strong>Erwerb/ Geldzuweisungen Anpassung von Fahrzeugen der FSHfür Behinderte 2011 <strong>2012</strong>und Angehörige 0,1% 0,2%Erwerb/ Anpassung von Fahrzeugen für0,1% 0,2%Behinderte und AngehörigeUnterhaltsvorschusszahlung zum Schutze derMinderjährigen 2,9% 3,2%Unterhaltsvorschusszahlung zum Schutze2,9% 3,2%der MinderjährigenTaschengeldTaschengeld1,9%1,9%1,7%1,7%Aufrechterhaltung Aufrechterhaltung des Familienlebens des Familienlebens und des undHaushalts 0,6% 0,6%des Haushalts0,9% 0,9%Miete und Miete Wohnungsnebenkosten* und Wohnungsnebenkosten* 40,7% 40,7% 43,6% 43,6%Sonderleistungen 10,0% 10,0% 13,1%Sonderleistungen Sonderleistungen für für Minderjährige 4,5% 4,5% 0,0% 0,0%Soziales Mindesteinkommen **Soziales Mindesteinkommen **37,8% 35,8%37,8% 35,8%HausnotrufdienstHausnotrufdienst1,4%1,4%1,2%1,2%Spesen für Transportdienste 0,2% 0,3%Spesen für Transportdienste 0,2% 0,3%Fig. Fig. 111 111 | | Entwicklung der der gewährten FSH - Leistungen: SozialesMindesteinkommen+Miete und und Wohnungsnebenkosten, Miete Miete und undWohnungsnebenkosten ohne Soziales Soziales Mindesteinkommen Mindesteinkommen und SozialesMindesteinkommenundSoziales Mindesteinkommenohne Miete undohneWohnungsnebenkostenMiete undWohnungsnebenkosten Vergleich Jahre 2007-<strong>2012</strong>Vergleich Jahre 2007-<strong>2012</strong>1.8001.6001.4001.2001.00080060040020007998901270477 517 569449358 3621498710 748523 5801597 15462007 2008 2009 2010 2011 <strong>2012</strong>Empfänger mit Sozialem MindesteinkommenEmpfänger mit Miet- und Wohnungsnebenkosten ohne Soz.MindesteinkommenEmpfänger mit Miet- und Wohnungsnebenkosten und Soz.Mindesteinkommen908470* Die Daten* DiebeinhaltenDaten beinhaltensowohl diesowohlEmpfänger,die Empfänger,die ausschließlichdie ausschließlichdie Miete unddieWohnungsnebenkostenMiete und Wohnungsnebenkostenerhalten, als aucherhalten,jene, welcheals auchdiesejene,LeistungwelcheindieseKombination mit der Leistung Soziales Mindesteinkommen oder anderen finanziellen Unterstützungsleistungen erhalten**Leistung in Kombination mit der Leistung Soziales Mindesteinkommen oder anderen finanziellen Unterstützungsleistungen erhaltenDie Daten beinhalten sowohl die Empfänger, die ausschließlich die Leistung Soziales Mindesteinkommen erhalten, als auch jene, welche diese Leistungin Kombination ** Die Daten mit der beinhalten Miete und Wohnungsnebenkosten sowohl die Empfänger, oder die anderen ausschließlich finanziellen die Unterstützungsleistungen Leistung Soziales Mindesteinkommen erhalten erhalten, als auch jene, welchediese Leistung in Kombination mit der Miete und Wohnungsnebenkosten oder anderen finanziellen Unterstützungsleistungen erhaltenAbsolut betrachtet ist im Jahr <strong>2012</strong> die Zahl der Empfänger des Sozialen Mindesteinkommens, der Mieteund Wohnungsnebenkosten und beider Sozialhilfeleistungen gemeinsam um 1 Einheit zurückgegangen. ImDetail Absolut ist die Zahl betrachtet der Empfänger ist im Jahr der <strong>2012</strong> Miete die Zahl und Wohnungsnebenkosten der Empfänger des Sozialen ohne Mindesteinkommens, Soziales Mindesteinkommen der Miete undum 160 Wohnungsnebenkosten gestiegen, die Zahl und beider Empfänger Sozialhilfeleistungen des Sozialen gemeinsam Mindesteinkommens um 1 Einheit zurückgegangen. ohne Miete Im und Detail istWohnungsnebenkostendie Zahl der Empfängerumder110Mietezurückgegangenund Wohnungsnebenkostenund die Zahl derohneEmpfängerSoziales Mindesteinkommenbeider Sozialhilfeleistungenum 160 gestiegen,die Zahl der Empfänger des Sozialen Mindesteinkommens ohne Miete und Wohnungsnebenkosten um 110gemeinsam um 51 zurückgegangen.Im DurchschnittzurückgegangenhabenunddiedieEmpfängerZahl der Empfängervon Sozialhilfeleistungenbeider Sozialhilfeleistungenim Jahr <strong>2012</strong>gemeinsampro Kopf 3.136,10um 51 zurückgegangen.€ erhalten,wodurch sich zum ersten Mal seit dem Jahr 2007 ein Rückgang um 4% des Durchschnittswertes ergibt.Im Zeitraum Im Durchschnitt 2007 - haben 2011 wurde die Empfänger ein progressiver von Sozialhilfeleistungen Anstieg des Durchschnittsbetrages im Jahr <strong>2012</strong> pro Kopf 3.136,10 für die einzelnen € erhalten, wodurchsich bis hin zum zu ersten 62% Mal verzeichnet seit dem (Durchschnittsbetrag Jahr 2007 ein Rückgang 2007: um 4% 2.018,50.- des Durchschnittswertes €; Durchschnittsbetrag ergibt. 2011:Empfänger3.270,00.- Im Zeitraum €). 2007 - 2011 wurde ein progressiver Anstieg des Durchschnittsbetrages für die einzelnen Empfängerbis hin zu 62% verzeichnet (Durchschnittsbetrag 2007: 2.018,50.- €; Durchschnittsbetrag 2011: 3.270,00.- €).1MENSCHEN IN VERARMUNGSGEFAHR Finanzielle SozialhilfeDIE SOZIALDIENSTE DES BSB | 1.8 MENSCHEN IN VERARMUNGSGEFAHR Finanzielle Sozialhilfe 273DIE SOZIALDIENSTE DES BSB | 1.8 MENSCHEN IN VERARMUNGSGEFAHR’

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