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Sozialbericht 2012 - Betrieb für Sozialdienste Bozen

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Das Rechtsamt kümmert sich um zwei weitere Sachbereiche im Rahmen des Versicherungswesens undzwar um die “Beitreibung gegenüber Dritten” und um die “Eintreibung des INAIL - Differenzbetrags”(im Jahr <strong>2012</strong> wurden insgesamt 14 Fälle bearbeitet). Im Detail geht es darum, die vom BSB infolge derkrankheitsbedingten Abwesenheit des Personals aufgrund von drittverschuldeten Unfällen (z.B. drittverschuldeterVerkehrsunfall außerhalb der Arbeitszeiten) erlittenen Schäden einzutreiben und den Differenzbetragzwischen der INAIL - Vergütung und den effektiv vom BSB für die Abwesenheit der Bedienstetenbestrittenen Kosten einzutreiben, die einen fremdverschuldeten Unfall erlitten haben (z.B. auf dem Arbeitswegüberfahren).Im Jahr <strong>2012</strong> beliefen sich die Einnahmen aus Schadensvergütungen der Versicherungen, Beitreibungengegenüber Dritten und Eintreibung des INAIL - Differenzbetrages auf insgesamt 200.040,45 €.¬ Operative Ziele im Dreijahreszeitraum 2010-<strong>2012</strong>STRATEGISCHES ZIEL: Ausbau und Entwicklung der Dienstleistungen in Übereinstimmung mit den Grundsätzender Effizienz, Wirksamkeit, Kostengünstigkeit, des Risikomanagements und der sozialen Verantwortung.JAHROPERATIVE ZIELEORGANISATIONS-EINHEIT% UmsetzungTätigkeitsprogramm% Zielerreichunganhand Indikatoren2010Ausarbeitung eines strategischenPlanungsdokuments für den BSB(2010-2011).Neuorganisation des Informationssystems,um der Planung,Bewertung, sozialen Berichterstattungund der Kontrolle von Seitender Direktion mehr Effizienz zuverleihen. (2010-<strong>2012</strong>)Konstantes Benchmarking mitanderen Verwaltungen zur Bewertungder Verfahren im Rahmen derBeschaffung von Dienstleistungen,Arbeiten und Lieferungen undim Rahmen der Führung einigerVerträge mit dem Ziel, die bestehendenVerfahren zu optimieren(2010-2011).Definition und Anwendung vonVerfahren in Zusammenarbeit mitbetriebsinternen oder –externenRessourcen zur Beseitigung,Verringerung und Eindämmungvon Risiken und zur Ausarbeitungeines optimalen Risikomanagements.Vorbeugung von Risiken imZusammenhang mit BerufskrankheitenVorbeugung von möglichen Unannehmlichkeitenin Bezug auf dienicht erfolgte Anpassung des Pflegepersonalsin den Betreuungsdiensten(Amt für Menschen mitBehinderung, Altersheime, usw.)an die Zweisprachigkeitspflicht.Generaldirektion 54% 90%2010Generaldirektion 100% 100%220102010Amt für Bauarbeitenund Vermögen100% 100%Rechtsamt 100% 100%ORGANISATION UND ENTWICKLUNG2010Direktionsamt 100% 100%2010Personalamt 100% 52,8%Das Personal und die Finanzressourcen | 2.1 ORGANISATION UND ENTWICKLUNG 309

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