Mit Sonderbeilage Solartechnik - gebäudedigital

Neuheiten & Trends
IDC-Adapter für steckbare
Elektroinstallation
Die Produktgruppe GST18 des steckbaren
Elektroinstallationssystems gesis von Wieland
Electric wird um den GST18i3 IDC-Adapter erweitert.
Mit ihm können steckbare Komponenten
wie z.B. Steckdosen in Brüstungskanälen
oder in der Unterflurinstallation schnell
in bestehende Installationen integriert werden.
Bei Verwendung des Adapters muss das vorhandene
Kabel durchtrennt und abgemantelt
werden. Die Einzelleiter werden in den Adapter
eingelegt und ohne Abisolieren durch Schließen
der Abdeckung über IDC-Schneidklemmen kontaktiert. Die bestehende Installation funktioniert
anschließend weiter wie zuvor. Der Adapter ist für 250V-Nennspannung und 20A-Nennstrom
ausgelegt und entspricht der Norm IEC 61535. Das System ermöglicht laut Hersteller eine
Einsparung von Installations- und Wartungskosten von bis zu 30% und einer Reduzierung der
Installationszeit bis zu 70%. Das Elektroinstallationssystem besteht aus 2- bis 5-poligen, kodierten
Steckverbindern, Flach- und Rundleitungen sowie mehreren Verteilern, Kupplungen,
Einspeiseadaptern, Geräteanschlüssen sowie elektronischen Komponenten und Baugruppen
für die Gebäudeautomatisierung. Sie sind entsprechend für Netzversorgung, Kleinspannung,
BUS-Systeme oder Signalspannung ausgelegt. Für unterschiedliche Einbauzwecke stehen dem
Anwender neben dem Standardsystem gesis Con auch das für beengte Platzverhältnisse geeigneten
Systeme Mini und Micro zur Verfügung.
www.wieland-electric.de
Servicetool für
KNX-Systemintegratoren
Mit dem i-bus Tool stellt ABB ein weiteres Softwarekonzept
zur Verfügung. Es unterstützt Systemintegratoren
bei der Inbetriebnahme und dem
Service von KNX-Systemen. Das Tool greift über
eine Standard KNX-Schnittstelle (RS232, USB, IP)
mithilfe der physikalischen Adresse auf jeweils ein
ABB i-bus-KNX-Gerät zu. Für das verbundene
Gerät können dann gezielt Funktionen ausgelöst,
Werte ausgelesen, Zustände simuliert sowie Einstellungen
vorgenommen werden. Interne Informationen
und Zustände der Gerätehardware und
der Softwareapplikation, die bisher nicht oder nur
umständlich zugänglich waren, werden nun transparent zur Verfügung gestellt. Sie können gezielt
abgerufen und, sofern freigegeben, beeinflusst werden. Beispielsweise werden die Informationen
aus Statusbytes als Klartextanzeige dargestellt. Durch das Tool sollen keine Abweichungen
zum ETS-Projekt entstehen können. Das i-bus Tool ist optional, d.h. die KNX-Geräte
werden weiterhin allein mit der ETS-Software in Betrieb genommen. Für jedes unterstützte
Gerät stellt das Unternehmen eine eigene Benutzeroberfläche innerhalb des Tools, ein sogenanntes
Plug-In, zur Verfügung. Über dieses lassen sich die gerätespezifischen Informationen
anzeigen und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Das Tool wird kontinuierlich um aktuelle
Funktionen und Geräte erweitert. Die Erweiterungen werden automatisch per Onlineupdate
zur Verfügung gestellt und auf Wunsch installiert.
www.abb.de/stotzkontakt
Passiv Infrarot Sensoren
PaPIRs
Strom und
Platz sparen
Durch intelligente Automatisierungslösungen
lassen sich Energieeffi zienz,
Wirtschaftlichkeit und Komfort im Gebäudemanagement
deutlich erhöhen.
Bestes Beispiel ist die neueste Generation
PIR-Sensoren von Panasonic. Ab einem
Stromverbrauch von nur 1µA bei geringster
Bauhöhe von 6mm bieten diese Sensoren
vielfältigste Möglichkeiten in der Licht- und
Gebäudetechnik sowie in netzunabhängigen
Anwendungen.
Panasonic Komponenten –
für eine grüne Zukunft.
www.built-in-sensors.com
Panasonic Electric Works
Europe AG
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info.peweu@eu.panasonic.com