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Mit Sonderbeilage Solartechnik - gebäudedigital

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Im LON-Konfigurator werden zur vereinfachten Bedienung Funktionsbausteine<br />

in der IEC-Applikation automatisch angelegt. Sie dienen als<br />

Repräsentation des LON-Netzwerkinterfaces in der IEC-Applikation.<br />

und einfach an die Automationsebene angeschlossen werden<br />

können. In der Praxis haben sich insbesondere zwei Szenarien<br />

herauskristallisiert, in denen eine solche Konstellation angewandt<br />

wird.<br />

Feldgeräte weiter nutzen<br />

Retrofit-Projekte im HLK-Bereich sind eines davon: Hier wird in<br />

der Regel nach 10 bis 15 Jahren die Anlagentechnik erneuert.<br />

Durch die Normen zur Energieeinsparung ist ein engeres Zusammenspiel<br />

der Raumautomation und der HLK-Steuerung vorgeschrieben.<br />

Dabei müssen aber nicht zwangsläufig auch die<br />

Geräte der Raumautomation komplett ersetzt, sondern nur um<br />

Funktionen erweitert werden, die den Energieeffizienzgrad der<br />

gesamten Anwendung erhöhen. Dies ermöglichen frei programmierbare<br />

Applikationen in übergeordneten Controllern aus<br />

dem Wago-I/O-System, die zusätzlich die Anbindung an das<br />

wiederum übergeordnete Managementprotokoll – z.B.<br />

BACnet – erlauben. <strong>Mit</strong> der neuen LON-Busklemme 753-648<br />

können die bestehenden Sensoren und Aktoren auf der Feldebene<br />

weiter verwendet werden. LON-Raumbediengeräte im<br />

sichtbaren Bereich etwa, die im ursprünglichen Projekt eigens<br />

in kundenspezifischem Design ausgeprägt wurden, müssen so<br />

nicht zwingend ausgetauscht werden. Das spart enorm viel Installationsaufwand,<br />

der zu erhöhten Kosten für den Investor<br />

führen würde. In Bürogebäuden mit mehreren Hundert Räumen<br />

wäre die Weiternutzung dieser Geräte also nicht bloß wünschenswert,<br />

sondern für den Planer sicherlich eine Grundvoraussetzung.<br />

© Foto: Michael Ottersbach / PIXELIO<br />

Innovative<br />

Gebäudeautomation<br />

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