cinema 4d r14 - Maxon Computer
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CINEMA 4D kennt drei Arten von Schatten: „Raytraced(Hart)“ – ein scharfkantiger Schatten, „Shad.-<br />
Maps(Weich)“ – ein Schatten mit weichen Kanten sowie „Fläche“ – ein Schatten, der mit der Entfernung zum<br />
Objekt immer weicher wird und einem natürlichen Schatten am ehesten entspricht. Probieren Sie auch die<br />
anderen beiden Schatten aus. Aber Vorsicht: der Flächenschatten beansprucht je nach Einstellungen relativ<br />
viel Renderzeit! Die größere „Schatten“-Map sorgt dafür, dass der Schatten etwas genauer berechnet wird.<br />
Der Lichtkegel dieses Spotlichts ist leider etwas klein geraten. Dies ändern wir durch folgende Parametereinstellungen.<br />
Wechseln Sie im Attribute-Manager in den „Details“-Bereich und setzen „Innerer Winkel“ auf 30°, „Äußerer<br />
Winkel“ auf 100°.<br />
Das Ergebnis sehen Sie sofort im Editor. Dort können Sie den Lichtkegel auch direkt durch Verschieben der<br />
orangefarbenen Anfasser verändern.<br />
Wieder ein kleiner Tipp: Sollte Ihre Grafikkarte dies unterstützen, können Sie die Darstellung im Editorfenster<br />
auch auf „Erweitertes OpenGL“ stellen „Editorfenster/Optionen/Erweitertes OpenGL“ und dort zusätzlich<br />
die Darstellung der „Schatten“ hinzufügen. Im Allgemeinen bietet das „Erweitere OpenGL“ eine wesentlich<br />
genauere Darstellung der Szene und die Möglichkeit, auch hier schon einen Eindruck davon zu bekommen, wo<br />
der Schatten hinfällt. Selbst „Eigenschatten“ der auf den Körper der Figur fällt wird dargestellt.<br />
Licht<br />
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