german open 2012 - Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.
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Links: Durch den leichten Weitwinkeleffekt wirkt das Pferd auf diesem Bild leicht<br />
verzerrt: der Kopf erscheint etwas zu groß im Vergleich zum Körper.<br />
Ansonsten ein ausdrucksstarkes, brillantes Bild mit schönen Lichteffekten.<br />
Rechts: Nochmal das gleiche Pferd in ähnlicher Pose, freistehend: diesmal passen<br />
Kopf und Körper zusammen, sofort wirkt das Pferd natürlicher.<br />
sich mit seinem Pferd hinter den Fotografen<br />
zu stellen – und voilà, das Pferd schaut aufmerksam<br />
in die gewünschte Richtung.<br />
Je nachdem, ob die Bilder draußen gemacht<br />
werden sollen oder drinnen, muss die Location<br />
entsprechend vorbereitet werden. Reitplatz<br />
oder Hallenboden abäpfeln und abziehen, herumliegende<br />
Gegenstände wie Besen, Stühle,<br />
volle Mistkarren, Eimer etc. entfernen, Lampen<br />
überprüfen und wenn nötig zusätzliche Strahler<br />
aufstellen. Bei Außenaufnahmen: Die Wettervorhersage<br />
beachten!<br />
Portrait mal anders: Aufmerksam blickt das Pferd in der Mitte in die Kamera – das<br />
Motiv erscheint wie zufällig eingefangen - dadurch wirkt das porträtierte Pferd<br />
besonders natürlich. Der Focus liegt auf dem mittleren Pferd, die beiden anderen<br />
sind unscharf und treten dadurch in den Hintergrund.<br />
WESTERNREITER – August <strong>2012</strong><br />
tierfotografi e 15<br />
■ Profilfoto<br />
Bei einem Kopffoto sollte das Halfter gut und<br />
fest am Kopf sitzen, denn ein zu großes oder<br />
unpassend verschnalltes Halfter lässt den Pferdekopf<br />
schnell unproportional aussehen. Ein<br />
gut sitzendes Halfter hingegen unterstreicht die<br />
natürlichen Ausdruck und das Pferd wirkt gleich<br />
harmonischer und hübscher. Je nach Kopfform<br />
kann man aus einer rein seitlichen Perspektive,<br />
von vorne oder schräg fotografi eren. Ein Helfer<br />
sollte dafür Sorgen, dass das Pferd wach und<br />
mit gespitzten Ohren in die Kamera blickt.<br />
■ Typische Fehler<br />
Bei einem langen Tier wie dem Pferd darf man<br />
als Fotograf nicht zu nah dran, sonst entsteht<br />
der typische Weitwinkel-Effekt: Große Nase,<br />
kleiner Körper.�<br />
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