german open 2012 - Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.

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ewu regio
Kommissarischer
Turnier-/Sportwart:
Ab sofort haben wir einen kommissarischen
Turnier- und Sportwart.
Sascha Sadtler hat sich bereit erklärt
diese Aufgabe zunächst kommissarisch
bis zur nächsten JHV
2013 zu übernehmen und uns als
Vorstand zu entlasten.
Wir freuen uns auf eine tolle
Zusammenarbeit und hoffen,
dass auch ihr ihn unterstützt.
Ihr erreicht ihn unter:
Tel.: 0175/5425178 oder E-Mail:
sascha.sadtler@vosshoernerhof.de
Für den Vorstand, Ralf Seedorf
Datum: Sonntag, den
21. Oktober 2012
Start: 10.00 Uhr
Die Strecke von ca. 25 km führt uns
durch das Huntetal und die Wildeshauser
Geest. Hufbeschlag ist nicht
unbedingt erforderlich. Wir sind ca.
5 Stunden im Sattel, jedoch von genügend
Pausen unterbrochen. Nach
dem Ritt gibt es einen gemütlichen
Ausklang am Lagerfeuer.
Für Verpflegung wird gesorgt. Jeder
Teilnehmer erhält ein Andenken
an den Ritt.
EWU-LV Bremen/Nds gestaltet die Sendung
Plattenkiste von NDR 1 Niedersachsen
Viel zu erzählen gab es in der Sendung „Plattenkiste“ bei NDR 1 Niedersachsen.
Am 03. Juli zwischen 12 und 13 Uhr unterhielten sich Yvonne
Meinert, Breitensportbeauftragte, Ulrike Lampe, Pressewartin und Ralf
Seedorf, 1. Vorsitzender mit NDR 1 Moderator Carsten Thiele über die Erste
Westernreiter Union (EWU).
Von Montag bis Freitag heißt es zwischen 12 und 13 Uhr bei NDR 1 Niedersachsen
„Die Plattenkiste – Hörer machen ein Musikprogramm“ und
die Sendung wird komplett von den Gästen gestaltet. In der Sendung können
sich Vereine, Clubs, Organisationen vorstellen – egal ob Chor, Surfclub,
Kegelverein oder Selbsthilfegruppe. Informationen zur Bewerbung unter
www.ndr1niedersachsen.de
Für Rückfragen steht Ihnen Ulrike Lampe unter Tel.: 05441/9299781
gerne zur Verfügung. Oder: www.ewu-bremen-niedersachsen.de
Einladung 1-Tages-Ritt durchs Huntetal und die Wildeshauser Geest
Reiningtag auf der Roofman Ranch am 16. Juni 2012
Teilnehmer:
Sabine Sabrina Susanne,
Michael Michèl, Antje
und der Chefff
Lektion 1: Reining = to rein
an horse:
Die Kunst, ein Pferd zwischen den
Zügeln zu reiten.
Also rauf auf´n Zirkel – schön rund,
uund Mitte treffen!
Lektion 2: Speed sitzt,
aber Kontrolle?
Speed Control ist kniffeliger, als
man glaubt. Die Übergänge dürfen
nicht zu abrupt gestaltet werden,
sonst unterbrechen viele Pferde
den Galopp und stoppen kurz
ab. Für dieses scottschen bekommt
man Penalties.
Allerdings sollte der Übergang
schon deutlich zu erkennen sein,
nicht mehr als einen Viertel Zirkel
dauern und mit einem deutlichen
Unterschied im Tempo. Oft wird der
Fehler gemacht, diesen im Training
immer bei X zu fordern und mit
langsamem Tempo automatisch
den kleinen Zirkel zu wählen.
Das birgt die Gefahr, dass die Pferde
es vorwegnehmen bzw. auf die
innere Schulter fallen und selbstständig
auf den kleinen Zirkel abbiegen.
To rein a horse wäre damit
verfehlt.
Lektion 3: Run down, yeeha.
Aber nicht einfach nur Hackengas
und gucken, was passiert. Naja,
mal testen. Also: geradeaus reiten,
mind. 6 Meter von der Bande entfernt
und natürlich langsam das
Tempo aufbauen bis zum Höhepunkt:
Sliding Stop.
Lektion 4: Der Sliding Stop
Auch gute Stops kann man immer
verbessern. Das Rückwärtsdenken
Pferde: Startberechtigt alle Pferde
und Ponys ab 5 Jahren, keine
Hengste. Die Pferde sollten geländesicher,
haftpflichtversichert und
regelmäßig geimpft sein. Pferde
ohne Herpesimpfung benötigen ein
Attest vom Tierarzt, das nicht älter
als 3 Tage ist.
Reiter: Alle Reiter mit Geländeerfahrung
und Jugendliche unter 18
Jahren nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten
und mit Reithelm.
Erwachsene ohne Reitkappe
reiten auf eigene Verantwortung.
WESTERNREITER – August 2012
Kosten:
Ewu Mitglieder: 20 Euro
Alle anderen: 30 Euro
Nähere Informationen
und Anmeldeformular:
EWU LV Bremen Niedersachsen
www.ewu-bremen-niedersachsen.de
Meldeschluss ist der
07. Oktober 2012
Bitte rechtzeitig anmelden,
da die Teilnehmerzahl begrenzt
ist!
Von links: NDR 1 Moderator Carsten Thiele, Yvonne Meinert,
Ulrike Lampe und Ralf Seedorf
und anschließende Rückwärtsrichten
hilft dabei ungemein. Wenn
jetzt noch die richtigen Eisen vorhanden
sind und die Bodenverhältnisse
stimmen (nicht zu nass, nicht
zu trocken, lockere Körnung, passender
Unterboden ... und das für
jedes Pferd individuell abgestimmt
...), ja dann funktioniert der Stop
fast wie von selbst ...
Lektion 5: Back-up.
Tritte nicht Schritte! Es hat sich herausgestellt,
dass Frauen viel zu nett
sind und Michael – äh Michél – seine
feminine Seite entdeckt hat.
Das alles vor der Mittagspause –
Mahlzeit!
Lektion 6: Mein dicker Bauch
ist im Weg: Der Rollback
Stellt euch vor, dass hinter euch ein
schicker junger Mann steht. Wenn
er den Rentenantrag eingereicht
hat, bevor ihr euch umgedreht
habt, ward ihr eindeutig zu langsam
(nicht wahr Sabine Sabrina
Susanne?!)
Lektion 7:
Schwindelig – der Spin
2/3 konnten eine sehr schön gerittene
Mittelhandwendung. Naja,
korrekter wäre dann doch eine
Drehung um das innere Hinterbein.
Antje: gelaufen-nicht gesprungen.
Lektion 8: fliegend wechseln
Jetzt ist Hinternwackeln angesagt.
Alle haben es dank des individuell
abgestimmten Trainings geschafft!
Wie macht der Chefff das bloß?
Am Ende alles zusammenbauen
und fertig ist die Königsdisziplin
Reining!
Wir hatten einen Riesenspaß!
Antje, Sabine Sabrina
Susanne, Michael Michél