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Leitfaden E-Mail-Marketing 2.0 - Absolit

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7. Das Vorschaufenster erhält die meiste Aufmerksamkeit. Dort sollten<br />

die relevantesten Informationen stehen. Verschwenden Sie diesen Platz<br />

nicht für unnötige Grafiken oder für ein nichts sagendes Firmenlogo.<br />

8. Schaffen Sie eine klare und übersichtliche Struktur in Ihrem Newsletter.<br />

Dies gelingt mit Absätzen, Aufzählungen und Zwischenüberschriften.<br />

Pflicht ist auch ein Inhaltsverzeichnis. Hier genügen drei bis fünf Themen.<br />

9. E-<strong>Mail</strong>-<strong>Marketing</strong> ist Beziehungsmarketing. Nutzen Sie deshalb den<br />

größten Vorteil des E-<strong>Mail</strong>-<strong>Marketing</strong>s – die Personalisierung.<br />

Beispielsweise mit einer Anrede: „Sehr geehrter Herr Schneider“ ist in<br />

jedem Fall einer Anrede wie „Liebe Newsletter-Leser“ vorzuziehen.<br />

10. Die Betreffzeile entscheidet, ob Ihr Newsletter überhaupt geöffnet<br />

wird. Eine gute Betreffzeile ist kurz (nicht länger als dreizig<br />

bis vierzig Zeichen) und aussagekräftig.<br />

11. Stellen Sie sicher, dass Ihr Newsletter mit den gängigsten E-<strong>Mail</strong>-<br />

Programmen richtig dargestellt wird. Halten Sie dazu den HTML-<br />

Code einfach. In manchen E-<strong>Mail</strong>-Programmen (beispielsweise<br />

Outlook 2007) gibt es Darstellungs-Einschränkungen, die Sie<br />

unbedingt berücksichtigen sollten.<br />

12. Ihr Newsletter-Design und Ihr Homepage-Design sollten eine Einheit<br />

bilden. Nutzen Sie ein stimmiges Corporate-Design zur Kundenbindung.<br />

13. Bilder von Menschen werden besonders intensiv erfasst. Lassen Sie<br />

es bei der Abbildung von Produkten also „menscheln“.<br />

14. User klicken überall hin – nicht nur auf Links. Bieten Sie deshalb<br />

zahlreiche Klick-Möglichkeiten an. Bilder sollten unbedingt verlinkt<br />

sein. Auch Überschriften und Preis-Informationen können Sie ruhig<br />

verlinken. Doch übertreiben Sie es nicht: Spamfilter reagieren<br />

allergisch auf zu große Linkanteile in Newslettern.<br />

15. Navigationsmenüs sind – besonders, wenn sie über die gesamte Breite<br />

der E-<strong>Mail</strong> gehen – eine perfekte Mauer, die dafür sorgt, dass nicht<br />

weiter nach unten gelesen wird. Deshalb sollten Sie Menüs unbedingt<br />

in eine Randspalte oder an das Ende Ihres Newsletters setzen.<br />

16. Vermeiden Sie Fachjargon. Der Newsletter muss den „Großmutter-<br />

Test“ bestehen. Sprich: Prüfen Sie, ob der Inhalt Ihres Newsletters<br />

allgemein verständlich ist.<br />

17. Vermeiden Sie Rechtschreibfehler.<br />

18. Achten Sie auf einen hellen Hintergrund. So kann der Empfänger<br />

Ihren Newsletter besser ausdrucken.<br />

19. Verzichten Sie auf Anhänge. Hier besteht die Gefahr,<br />

im Spamordner zu landen. Auch laden Empfänger – aus Angst<br />

vor Viren – nicht gerne unnötig Dateien herunter.<br />

Sebastian Badenberg: Wichtige Grundlagen: Format und Gestaltung<br />

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