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Vom Gestern<br />

Dafür war das Finish umso besser. In den letzten<br />

sieben Partien gab es fünf Siege und zwei unentschieden.<br />

Höhepunkte waren da der 2:1-Sieg gegen<br />

den <strong>Wiener</strong> Sportklub (Tore: Kapaun, Hejc)<br />

und der 4:0-Heimerfolg gegen Eisenstadt (Tore:<br />

Wustinger 2, Grasmuck, Eigentor).<br />

In der Endabrechung landete der Neustädter<br />

<strong>SC</strong> (mit Goalie Herbert Feurer) hinter Meister<br />

Saison 1976/77: Wieder vorne dabei<br />

Der <strong>SC</strong> radio Winkler startete unter Coach<br />

Kowanz mit zwei Siegen gegen SV St. Veit (3:2;<br />

Tore: Kapaun, Wustinger, Horvath) und Casino<br />

Bregenz (3:1; Tore: Horvath 2, Wultsch) sowie<br />

einem 2:2 in Villach (Tore: Neusiedler, Weninger).<br />

Eine 1:2-Niederlage beim späteren Herbstmeister<br />

Alpine Donawitz war ein rückschlag.<br />

Dann folgten vier erfolgreiche Spiele gegen<br />

Stockerau (1:0, Tor: Horvath), bei Simmering<br />

(1:0, Tor: Wultsch), gegen Austria Klagenfurt<br />

(0:0) und gegen Amateure St. Veit (2:1, Tore:<br />

Wultsch, Horvath). Ein 1:3 in Krems war ein<br />

herber rückschlag, aber in den letzten sechs<br />

runden der Herbstpunktejagd blieb der <strong>SC</strong> radio<br />

Winkler ungeschlagen. Beachtenswert war ein<br />

1:1 gegen den <strong>Wiener</strong> Sportklub (Tor: Schmid).<br />

Wolfsberg blieb im Neustädter Stadion 0:3 auf<br />

der Strecke; Tore: Wustinger, Horvath, Eigentor.<br />

Der <strong>SC</strong> radio Winkler beendete den Herbstdurchgang<br />

1976 auf dem zweiten Platz nur drei<br />

Punkte hinter Herbstmeister Alpine Donawitz.<br />

Das Frühjahr 1977 begann nicht ganz nach<br />

dem Wunsch der vielen <strong>SC</strong>-Fans: In den ersten<br />

Vienna auf dem zweiten Platz und ließ starke<br />

Teams wie den <strong>Wiener</strong> Sportklub, Eisenstadt<br />

und Simmering hinter sich.<br />

Die <strong>SC</strong>-Tore schossen dam<strong>als</strong>: Wultsch (12),<br />

Horvath (11), Wustinger (8), Feilhofer (6),<br />

Grasmuck (5), Kapaun (4), Schmid (2), Weninger,<br />

Hejc, Pichl (je eines).<br />

Spielen gab es gegen St. Veit und Villach nur<br />

unentschieden, in Bregenz setzte es eine 0:1-<br />

Niederlage. Aber dann steigerte sich die <strong>SC</strong>-Elf<br />

in einen wahren Spielrausch und blieb in acht<br />

Spielen in Serie ungeschlagen: Die Bilanz war<br />

mit sechs Siegen und zwei remis hervorragend.<br />

Der absolute Höhepunkt war der 2:0-Heimsieg<br />

vor 7.500 Zuschauern gegen Herbstmeister<br />

Alpine Donawitz. Beide Treffer schoss Wultsch.<br />

Den höchsten Sieg gab es auswärts gegen<br />

<strong>SC</strong>A St. Veit mit einem 6:1; Tore: Grasmuck<br />

2, rasinger, Wustinger, Bachtrögl, Wultsch.<br />

Die <strong>SC</strong>-Elf war im Titelrennen dabei. Erst eine<br />

sehr unglückliche 2:3-Niederlage in Wolfsberg<br />

beendete die Erfolgsserie. Ein knappes 0:1<br />

beim <strong>Wiener</strong> Sportklub warf den <strong>SC</strong> endgültig<br />

aus dem Titelrennen. Meister wurde der <strong>Wiener</strong><br />

Sportklub. Der WN<strong>SC</strong> landete auf dem guten<br />

dritten Platz.<br />

Die Tore schossen Horvath (11), Wultsch (10),<br />

Grasmuck (6), Neusiedler (5), Wustinger,<br />

Schmid, Bachtrögl (je 3), Kapaun, Hejc (je 2),<br />

Feilhofer, rasinger, Weninger; ein Eigentor.<br />

Die <strong>SC</strong>-Elf unter Karl Kowanz<br />

100 Jahre <strong>SC</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

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