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Geschäftsbericht 2010 - FVA

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4<br />

Vorwort<br />

Vorwort<br />

Liebe Mitglieder,<br />

Dr. Michael Paul<br />

Vorsitzender<br />

des Vorstands<br />

der <strong>FVA</strong><br />

Dr. Toni Weiß<br />

das Jahr 2009 war von wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten geprägt. Heute<br />

können wir sagen, dass die <strong>FVA</strong><br />

diese für die Branche schwierige Zeit<br />

gut überstanden hat. Das Jahr <strong>2010</strong><br />

hat sogar einen steilen Aufschwung<br />

mit sich gebracht.<br />

Vorsitzender des<br />

Wissenschaftlichen<br />

Beirats der <strong>FVA</strong><br />

Uns freut es, dieses Jahr 14 neue<br />

Mitglieder begrüßen zu dürfen<br />

(s. Seite 8). Jedes neue Mitgliedsunternehmen<br />

bringt seine ihm eigenen<br />

Kompetenzen und Erfahrungen in unser<br />

Netzwerk ein und stellt somit eine<br />

Bereicherung für alle dar. Vor allem<br />

Dank des Know-hows aus der Industrie<br />

und den konkreten Fragestellungen,<br />

die in die wertvolle Projektarbeit<br />

der Wissenschaft mit eingebracht<br />

werden, sind die Ergebnisse der<br />

industriellen Gemeinschaftsforschung<br />

so praxisgerecht und gut verwertbar.<br />

Eine weitere positive Entwicklung<br />

ist die deutliche Steigerung der Forschungsmittel.<br />

Das Forschungsvolumen<br />

konnte im Geschäftsjahr <strong>2010</strong><br />

auf 12,2 Mio. Euro aufgestockt werden.<br />

Das bedeutet, dass im Vergleich<br />

zum Vorjahr beachtliche 30 Prozent<br />

mehr in die Gemeinschaftsforschung<br />

investiert wurden. Zusätzlich zu den<br />

Eigenbeiträgen der Industrie in Höhe<br />

von 4,5 Mio. Euro konnten Fördergelder<br />

in Höhe von 5,6 Mio. Euro eingeworben<br />

werden. Hinzu kommen<br />

die Partizipation an weiteren 1,5 Mio.<br />

Euro aus dem CO2-Forschungsprogramm<br />

der Automobilindustrie<br />

und 0,6 Mio. Euro aus dem Konjunkturpaket<br />

II.<br />

Ende 2009 ist die <strong>FVA</strong> GmbH<br />

gegründet worden. Dies stellt einen<br />

wichtigen Entwicklungsschritt dar, um<br />

unseren Mitgliedern Software mit<br />

Hartmut Rauen<br />

Geschäftsführer<br />

Forschungsvereinigung<br />

Antriebstechnik e.V.<br />

Bernhard Hagemann<br />

stellv. Geschäftsführer<br />

Forschungsvereinigung<br />

Antriebstechnik e.V.<br />

bester Qualität in gewohnter Weise<br />

bereitzustellen. Die kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung der <strong>FVA</strong>-Workbench<br />

zu einem professionellen Berechnungswerkzeug<br />

wird nun von der<br />

<strong>FVA</strong> GmbH garantiert. Unsere Mitglieder<br />

profitieren davon, dass bei<br />

steigender Komplexität die anwenderorientierte<br />

Bedienbarkeit noch<br />

stärker im Fokus steht. Das Tool wird<br />

leistungsfähiger und die Handhabung<br />

wird einfacher. Auf der anderen Seite<br />

werden im Verein wiederum Kapazitäten<br />

frei, um sich auf die Forschung<br />

zu konzentrieren.<br />

Für aufmerksame Medienbeobachter<br />

war es nicht zur übersehen:<br />

Zunehmend standen dieses Jahr die<br />

Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität<br />

im Fokus des medialen<br />

Interesses. Die <strong>FVA</strong> hat die Elektromobilität<br />

mit großem Erfolg weiter<br />

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