Uvp-Verfahren zu den Ausweichbahnh
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Steirische Ostbahn<br />
Ableitung der Wässer: Die auf <strong>den</strong> Bahnsteigen anfallen<strong>den</strong> Wässer wer<strong>den</strong> über Einlaufschächte<br />
und Rigole in Längskanälen gesammelt und über diese abgeleitet.<br />
4.7.2 Fußgängerstege<br />
Bahnhof Laßnitzthal: Zum Überqueren der Bahnanlage ist in der Haltestelle Hart bei Graz die<br />
Errichtung eines Fußgängersteges in Stahl-Glaskonstruktion gem. CD-Manual vorgesehen. Diese<br />
Stahl-Glaskonstruktion lagert auf Stahlbetonstützen auf und ist in die Bahnsteigüberdachung<br />
eingebun<strong>den</strong>. Die lichte Weite beträgt auf <strong>den</strong> Stiegen 1,80 m und am Übergang 2,89 m, das<br />
Steigungsverhältnis der Treppen h/b 16,6/30 cm/cm. In <strong>den</strong> Fußgängersteg eingebun<strong>den</strong> sind die<br />
Bahnsteigüberdachung sowie die Überdachung von Radabstellplätzen. Im Anschluss an die<br />
Überdachung ist die Situierung der Technikräume vorgesehen.<br />
Beleuchtung: Die Beleuchtung am Fußgängersteg wird mit mindestens 50 lux in<br />
Abstimmung mit ÖNORM EN 12464 ausgelegt.<br />
Aufbau der Verkehrswege: Die Treppen sind aus Stahlbeton aufgebaut, am Übergang<br />
selbst sind Stahlbetonrippenplatten und Trapezbleche als verlorene Schalung vorgesehen.<br />
Dachkonstruktion: Leichte Stahlkonstruktion mit Trapezblechen<br />
statische Vorbemessung: Die statische Vorbemessung wurde auf Grundlage der DV B 45<br />
und UIC-Kodex 777-2E erstellt, wobei die Lastannahmen gem. ÖNORM EN und B 1991<br />
erfolgen. Für Verglasungen erfolgt eine glasstatische Bemessung nach ÖNORM B 3716.<br />
Die Bemessung der Stahlbetontragwerke erfolgt auf Grundlage von ÖNORM B 1992<br />
Haltestelle Hart bei Graz: Zum Überqueren der Bahnanlage ist in der Haltestelle Hart bei Graz die<br />
Errichtung eines Fußgängersteges in Stahl-Glaskonstruktion gem. CD-Manual vorgesehen. Diese<br />
Stahl-Glaskonstruktion lagert auf Stahlbetonstützen auf und ist in die Bahnsteigüberdachung<br />
eingebun<strong>den</strong>. Die lichte Weite beträgt auf <strong>den</strong> Stiegen 1,80 m und am Übergang 2,89 m, das<br />
Steigungsverhältnis der Treppen h/b 16,2/30 cm/cm. In <strong>den</strong> Fußgängersteg eingebun<strong>den</strong> sind die<br />
Bahnsteigüberdachung sowie die Überdachung von Radabstellplätzen. Im Anschluss an die<br />
Überdachung ist die Situierung der Technikräume vorgesehen.<br />
Beleuchtung: Die Beleuchtung am Fußgängersteg wird mit mindestens 50 lux in<br />
Abstimmung mit ÖNORM EN 12464 ausgelegt.<br />
Aufbau der Verkehrswege: Die Treppen sind aus Stahlbeton aufgebaut, am Übergang<br />
selbst sind Stahlbetonrippenplatten und Trapezbleche als verlorene Schalung vorgesehen.<br />
Dachkonstruktion: Leichte Stahlkonstruktion mit Trapezblechen<br />
statische Vorbemessung: Die statische Vorbemessung wurde auf Grundlage der DV B 45<br />
und UIC-Kodex 777-2E erstellt, wobei die Lastannahmen gem. ÖNORM B 1991 erfolgen.<br />
Für Verglasungen erfolgt eine glasstatische Bemessung nach ÖNORM B 3716. Die<br />
Bemessung der Stahlbetontragwerke erfolgt auf Grundlage von ÖNORM B 1992<br />
4.7.3 Arbeitsstätten<br />
In <strong>den</strong> Bahnhöfen sind keine ständigen Arbeitsplätze vorgesehen.<br />
elektrotechnische Betriebsräume: In <strong>den</strong> Bahnhöfen sind <strong>zu</strong>r Aufnahme der erforderlichen<br />
Steuerungs- und Sicherungsanlagen Objekte mit elektrische Betriebsräume (TK- und E-Räume)<br />
vorgesehen.<br />
Diese elektrischen Betriebsräume befin<strong>den</strong> sich bei<br />
§31a-Gutachten Seite 42