ERGEBNISSE DER BÜRGERBETEILIGUNG BAND 3 - Baden-Baden
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3. ZUSAMMENFASSUNG <strong>DER</strong> <strong>ERGEBNISSE</strong> AUS DEN PLANUNGSWERKSTÄTTEN<br />
3.3 PLANUNGSWERKSTATT 3 - STADTBILD, LANDSCHAFTLICHE EINBINDUNG UND LANDSCHAFTSBILD<br />
PLANUNGSWERKSTATT 3<br />
STADTBILD, LANDSCHAFTLICHE<br />
EINBINDUNG UND LANDSCHAFTSBILD<br />
Teilnehmer: Baumann Axel, Baumgärtner Andrea, Berth<br />
Jutta, Böse Anni, Dautel Nathalie, Drumm Thomas,<br />
Eberts Wolfgang, Eichhorn Volker, Ehinger Bruno, Ehlers<br />
Oliver, Engert Joachim, Erforth Michael, Ernst Markus,<br />
Goth Thomas, Henn Juliane, Knapp Urban, Kröhl<br />
Rainer, Kühnen Dieter, Dr. Lammert Elisabeth-Maria,<br />
Lock Anke, Maas Nicole, Recktenwald Jürgen, Runge<br />
Axel, Splietorp Sabeth, Vetter Gerlinde, Vorbrugg Gerhard,<br />
Dr. Wenz Martin<br />
Moderator: Thomas Geissler<br />
Stadtverwaltung: Lisa Poetschki-Meyer<br />
Sprecher der Planungswerkstatt: Oliver Ehlers, Urban<br />
Knapp<br />
3.3.1 Grundinformationen<br />
Frau Poetschki-Meyer nimmt zur Frage der nächtlichen<br />
Beleuchtung von Straßen und Plätzen Stellung. Als<br />
wichtiger Baustein des Stadtbildes wurde die nächtliche<br />
Beleuchtung von Straßen und Plätzen sowie von öffentlichen<br />
und privaten Gebäuden genannt. Ein Konzept existiert<br />
bereits für die Stadt. Frau Poetschki-Meyer erläutert<br />
das Beleuchtungskonzept der Stadt <strong>Baden</strong>-<strong>Baden</strong>, das<br />
1999/2000 von Prof. Markelin ausgearbeitet wurde.<br />
Das Konzept bezieht sich auf:<br />
• Öffentliche Straßenbeleuchtung<br />
• Beleuchtung von privaten und öffentlichen Gebäuden<br />
STADT BADEN-BADEN<br />
• Weihnachtsbeleuchtung<br />
3.3.2 Stärken und Schwächen<br />
Naturraum<br />
Stärken:<br />
• Topografische, landschaftliche und geologische<br />
Vielfalt<br />
• Rebland mit Streuobstlagen und Wiesenflächen als<br />
attraktive Naturräume<br />
• Erholungswert von Stadt und Landschaft für Bürger<br />
und Besucher<br />
Schwächen:<br />
• Kessellage der Stadt, Stadtklima<br />
• Fortschreitende Verwaldung der Seitentäler<br />
• Zuwachsen der Frischluftschneisen<br />
Innerstädtische Freiflächen<br />
Stärken:<br />
• Die Oos im unmittelbaren Stadtgebiet<br />
• Verzahnung „Grünes Band” mit freier Landschaft<br />
• Große Anzahl von Parkanlagen und Gärten<br />
Schwächen:<br />
• Teilweise Unterbrechung der Frischluftschneisen<br />
durch Bebauung<br />
• Angebote für Jugendliche fehlen (z.B. Skaterpark)<br />
• Wegfall Minigolfplatz<br />
Historische Bausubstanz / Innenstadt<br />
Stärken:<br />
• Große Anzahl an historisch wichtigen Gebäuden