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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen<br />

Menuem Stöhnt leise „Es gibt die klare Anweisung das nur zu tun, wenn<br />

es einen dienstlichen Grund gibt. Dazu zählt zum Beispiel jemanden der<br />

Stirbt von den Schmerzen ab zu lenken, wenn man keine Betäubungsmittel<br />

hat, oder einen hysterischen Anfall so zu beenden. Eine andere Möglichkeit<br />

ist ein dienstlicher Befehl eines Offiziers.“<br />

„Dann hat er also recht, sie sind ein Robotter ohne Gefühle? Programmiert<br />

als Sex Hure?“ Die Stimme des Feldwebels ist unsicher, wie bei Jemanden<br />

unter Schock. „Nein, nicht wie ein Robotter. Ein Robotter den<br />

sie Programmieren kann diese Programme sofort nutzen. Eine Lernmaschine<br />

die einen Genetoiden programmiert füllt seinen Kopf mit Worten,<br />

so als ob er es im E-Pad gelesen hätte. Erst wenn wir das ganze üben und<br />

anwenden lernen wir es zu benutzen.“ er Schluckt schwer „und was ist<br />

mit Gefühlen und Befehlen? Zum Beispiel das mit dem nicht lügen?“<br />

„das mit dem Befehl ist so als würde mir jemand ins Ohr brüllen, wenn<br />

ich dabei bin dagegen zu verstoßen. Es macht Kopfschmerzen. Gefühle,<br />

nun ich habe eine Psychologische Ausbildung welche sie beschreibt. Ich<br />

kann jemanden *Lieben * und habe starke Gefühle wenn ich das für ihn<br />

tue, aber ich muss ihn nicht mögen. Bei jemanden den ich mag ist es schöner.“<br />

Es dauert ein paar Sekunden, bis der Feldwebel diesen Satz verstanden<br />

und dann auch noch verdaut hat.<br />

„Sie haben Gefühle, wie ein Mensch? Was ist mit dem was jetzt gerade<br />

passiert ist? War er gestern hier, was wissen sie davon?“ Menuem rollt<br />

sich zusammen und legt ihren schmerzenden Kopf auf seinen Oberschenkel<br />

„Ich denke ja. Die Drogen machen mich ziemlich fertig und ich wachte<br />

kurz auf, als er gerade dabei war seine Lust an mir zu befriedigen. Am<br />

Nächsten morgen fand ich dann das Gel neben dem Bett liegen. Er hatte<br />

mich nicht verletzt und da ich damit rechnete, nach dem nächsten Tag<br />

wieder nicht wahrnehmungsfähig zu sein, habe ich aus Vorsicht diesmal<br />

selbst das Gel verwendet. Diesmal hatte er wohl andere dabei und sie hatten<br />

sich schon Erleichterung in mir verschafft, aber er gab mir wohl das<br />

Gegenmittel damit ich aufwachte und er mir Befehlen konnte aktiv mit<br />

zu machen. Dabei… war ich so betäubt, dass ich den Widerwillen nicht<br />

beherrschen konnte und ihn gebissen habe und geflüchtet bin.“<br />

„Woher… weißt du das? Warst du wach?“ Menuem beginnt sich sicher zu<br />

fühlen. „Nein, aber mein Körper hatte wohl darauf reagiert so das ich erhitzt<br />

war und als er mir sein Glied hin hielt konnte ich das Gel riechen.<br />

Außerdem sagten sie etwas in der Art. Ich mag den Mund nicht dabei benutzen,<br />

es ist erfüllt mich mit….. Ekel, Abscheu.“<br />

Vorsichtig berührt er sie an der Schulter „Was machen wir jetzt, ich denke<br />

wir sollten zum Lazarett gehen, dort kann man dich auf eine Schwangerschaft<br />

untersuchen und vielleicht helfen.“ … „Nein, es ist gut. Ich habe<br />

mit der Vergewaltigung kein Problem, solange ich unverletzt bleibe.<br />

Besser sie tun das mit mir, als mit den anderen weiblichen Soldaten.“<br />

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