Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
„Techniker Stullmann, hier ist die Fee. Sie benötigt sowohl einen weiblichen
Anzug, als auch einen kompletten Satz Ausrüstung. … und gleich
kommt der Andrang“ der Tech mit dem wuscheligen roten Haar grinst
„na dann komm mal mit. Wie nennt man dich? Fee?“ dabei mustert er sie
eindringlich.
„ich heiße Menuem.“ sagt sie und richtet sich etwas
auf um sich besser zu präsentieren. „Hmm, na dann
legen wir mal los. Dort vorne sind die Weiblichen
Anzüge. Also hingehen, Uniform ablegen und Wartungsklappen
öffnen.“ Dabei bedeutet er ihr vor zu
gehen was sie auch tut. Die Anzüge stehen von
selbst und sind an der Brust aufgeklappt. Zusätzlich
zu den Anzügen mit denen sie geübt hatte waren
daran eine verstärkte Frontpanzerung angebracht
worden, aber ansonsten sah er doch recht
ähnlich aus.
Als sie vor dem Anzug steht und und die Uniform
öffnet und auszieht steht der Tech anzüglich grinsend neben dem Anzug
und schaut ihr dabei genüßtlich zu. „ich verfüge über keine Wartungsklappen
die ich öffnen kann.“ entschuldigt sich Menuem bei ihm, was
ihm nur ein breiteres Grinsen entlockt. „Nicht?, darf ich das einmal
selbst überprüfen?“ die Hände aus den Hosen-Taschen ziehend kommt er
näher. „natürlich“ Menuem geht in die *rühren* Stellung der Armee mit
den Beinen etwas auseinander und den Armen hinterm Rücken gestraft.
Der Tech hält inne, räuspert sich „also eigentlich war das ein Scherz gewesen“
und winkt sie zu sich heran. „Also gut diese Anzüge sind natürlich
ein Spitzenprodukt. Zusätzlich zum Schutz bieten sie Lebenserhaltung
und ein Recycling System. Wasser wird in Taschen auf dem Rücken
gelagert, die Feststoff-Komponenten werden komprimiert und können
als Würfel abgeworfen werden. Und damit kommen wir auch zu den kleinen
Problemen des Anzuges. Dort zwischen den Beinen sind zwei Schläuche
welche in den Körper eingeführt werden. Der vordere ist sehr stabil
und geht sehr tief hinein. Deswegen müssen wir den richtig einstellen.
Zusätzlich sagt das Handbuch, das sie vorher Gleitcreme benutzen sollten.
Hier ist eine Tube.“ Er überreicht Menuem eine Weiße Tube mit einem
Oliv-Farbenem Etikett „Millitärische Gleitcreme“
„wie viel nimmt man hiervon? Ich habe so etwas bisher noch nicht benutzt.
Würden sie mir das bitte zeigen?“ Menuem Liest gerade den nicht
sehr informativen Teil. Der Techniker nimmt ihr die tube aus der Hand
„wie Madame wünschen. Im Deckel ist eine Dosiermarke, sie drücken so
viel gleitmittel hinein bis die erreicht ist. Dann nehmen sie den Zeige und
Mittelfinger und nehmen das Gleitmittel darauf, mit der anderen Hand
spreizen sie die Vagina und beginnen das gleitmittel auf die Öffnung und
in den tieferen bereich ein zu drücken.“ Menuem athmet doch etwas
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