Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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Erzählungen
Menuem rollt sich herunter und kommt in gebückter Kampfhaltung wieder
hoch, während Iana ein siegesgewisses Grinsen aufsetzt. Beide nähern
sich mit einem schnellen Schritt und gehen in den Kitzelangriff. Ihre
Finger huschen über den Bauch die Seiten und den Rücken bis sie zusammen
mit quietschendem Gekicher umfallen. Und als Iana Mund sie
küßt und ihre Finger zwischen ihren Beinen eine Wohlige Welle nach der
anderen auslösen gibt Menuem stöhnend auf und wehrt sich nicht mehr
dagegen. „Verloren“ sagt die schwer atmende Iana und kichert.
„verloren“ bestätigt Menuem, dann fährt sie ihr den Bauch entlang und
mit den Fingern über die empfindlichen Lippen zwischen den Beinen
während sie ihre Brüßte liebkost. Iana bleibt weiter so über ihr und
reckt und streckt sich dabei. Nachdem sich das Stöhnen immer weiter
gesteigert hat und die Schauer der Extase über den Körper laufen kann
auch Iana sich nicht mehr aufrecht halten und schmiegt sich an Menuem
an. „Verloren schön“ flüstert sie ihr ins Ohr noch ganz gefangen davon.
Erst jetzt bemerkt Menuem, dass um sie herum andere Feen sich im Nahkampf
befinden, aber bei den meisten ist etwas anders. Sie tun einander
weh und die Schreie sind nicht Lust sondern Schmerz. Sie guckt Iana an
und für einen Moment sind sie beide ein Wesen in zwei Körpern. Wissen
fließt hin und her, bis es sich wieder teilt. „sie anders, wir nicht sagen“
„wir nicht sagen“.
Dort wo drei Feen eine vierte am Boden halten und sie kneifen spürt Menuem
eine Verbundenheit und eine verzweifelten Ruf um Hilfe. Ein Kurzer
Blick zu Iana zeigt das sie das gleiche vernimmt. Also pirschen sie sich
an diese heran und Menuem Faßt eine die auf den Beinen sitzt von hinten
am Kopf und lässt ein rollendes donnerndes „SCHLUß“ durch ihre Gedanken
rollen. Die Fee schreit panisch auf, hält sich den Kopf und wirft sich
zur Seite um weg zu kriechen. Menuem ist selbst schockiert, denn ihre
Lippen hatten kein Wort gesprochen. Iana schaut sie etwas verunsichert
an, aber als sie selbst die Fee an dem Linken Arm hoch zieht kann Menuem
das „GEH WEG“ selbst hören und sieht, das es keine Lippenbewegung
gab. Ihr ist, als wenn Irgend etwas in ihr erwachte und mit einem
Auge blinzelt. Diese Fee wird bleich im Gesicht und fällt hintenüber. Danach
versucht sie rückwärts weg zu kriechen. Die neu gewonnene Freiheit
nutzt Nura um der dritten welche auf dem rechten Arm sitzt mit einer
Faust in die Lenden die Luft aus den Lungen und die Tränen in die Augen
zu treiben. Menuem schubst diese einfach um welche dann verkrümmt
liegen bleibt und versucht Nura mit Berührungen zu trösten.
Erst will sie weg und die Verzweiflung überhand, aber nachdem auch Iana
sanft streichelt wird Nura wieder ruhiger.
„komm“ Sie ziehen Nura auf die Beine und sehen die vielen verfärbten
Stellen. „helfen“ und von Nura kommt ein unsicheres Zustimmen. Menuem
merkt das die meisten der Feen ihr egal sind aber Iana Nura und …
*Moriell*… dort steht sie auf dem Kletter-Berg und mit Fell und Krallen
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