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Sternen-Tramp - Bernd Grudzinski alias Astor van Zoff

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13<br />

Erzählungen<br />

Lesen Lesen Lesen wenn wenn wenn ich ich ich will will.“ will will Tatsächlich blitzen Gedankenfetzen durch ihren<br />

Kopf in der sich das Entsetzen von dutzenden Horrorfilmen widerspiegelt.<br />

Als er endlich nackt vor ihr hängt greift sie mit der Klaue zwischen<br />

seine Beine und reibt ein wenig. „Ich Ich sagte sagte ich ich will will jetzt jetzt auch auch etwas Spaß,<br />

also also sollte sollte dort dort jetzt jetzt etwas etwas groß groß genug genug für für mich mich werden, werden, oder oder ich ich werde<br />

werde<br />

es es in in kleine kleine Streifen Streifen schneiden.<br />

schneiden.“ schneiden.<br />

schneiden. Die Drohung und die Panik in seinen Augen<br />

funktioniert und sein Glied schwillt an und wird steif, während er<br />

um Gnade wimmert. Es sei doch nur Spaß gewesen, er wolle ihr doch<br />

nicht weh tun, er würde das nie wieder tun. Sie zieht ihn zwischen ihre<br />

angewinkelten Beine und hebt seinen Po, so daß er immer wieder mit seinem<br />

Glied in sie hinein stößt. Dabei weint er und wehrt sich schwach.<br />

Als Menuem seine Hals loslässt und ihn ganz an sich zieht ejakuliert er.<br />

Irgendwie ist Menuem von dem was sie tut entsetzt. +Ich vergewaltige<br />

ihn, das ist doch genau die Beschreibung dessen was dabei vor sich geht.<br />

Ich muß aufhören+ Tiefe Scham beginnt in ihr zu brennen, als sie ihn auf<br />

den Boden legt. „Nun, Nun, Nun, hat hat hat es es es dir dir dir gefallen, gefallen, gefallen, gegen gegen gegen deinen deinen deinen Willen Willen Willen dergleichen<br />

dergleichen<br />

aufgezwungen aufgezwungen zu zu bekommen<br />

bekommen?“ bekommen<br />

bekommen Menuem beugt sich über den Tech und<br />

schaut ihn ins Gesicht, während ihr Herz vor Trauer beinahe zerreißt.<br />

Sie kann ihre Form nicht mehr aufrecht erhalten und wandelt sich zurück.<br />

Vorsichtig nimmt sie ihn in den Arm, bis sein Zittern nachlässt.<br />

„Ich gehöre dem Millitär, bin eine Kampfeinheit zur besonderen Verwendung<br />

und sie versuchen mir die Kontrolle über mich und meine Fähigkeiten<br />

zu nehmen um sich selbst zu Belustigen. Das hätten sie nicht tun sollen.<br />

Wenn sie nur etwas sexuelle Entspannung gesucht hätten, hätte ich<br />

*vielleicht* mit gemacht, aber mich zu einem Willenlosen Sklaven machen<br />

zu wollen…. Nun der andere der das versuchte wird das wohl nie<br />

wieder versuchen….“ Der Tech versucht sich ihr zu entziehen.<br />

Sie hält ihn Fest „Ich werde ihnen helfen damit klar zu kommen“ und beginnt<br />

ihn zu streicheln. „entspannen sie sich, es wird nicht weh tun“ Sie<br />

beginnt ihn zärtlich zu umfassen. Er wehrt sich immer stärker und stößt<br />

sie weg. +Oh nein, wenn er das hier weitersagt, werde ich recycelt wegen<br />

Vergewaltigung eines Soldaten+<br />

„Nun wenn sie keine Hilfe wollen, lassen sie mich ein paar Dinge klar<br />

stellen! Erstens sie werden niemals wieder diesen Anzug an jemanden übergeben.<br />

Erfahre ich etwas anderes, werde ich sie in ein schreiendes lebendes<br />

Stück Frikassee verwandeln. Zweitens. Sie werden niemanden<br />

ein Wort sagen über das in was ich mich verwandelt habe, oder was sich<br />

hier abgespielt hat. Ich bin eine Fee und Geheimprojekte werden vom<br />

Millitär geschützt. Hauptmann Federer hat klar gemacht was mit jemanden<br />

passiert, der mich beschädigt. Drittens, sie werden mir sofort einen<br />

Anzug besorgen, der für mich geeignet ist, nachdem sie sich einen anderen<br />

Overall angezogen haben. Viertens. Mir ist egal wie sehr sie damit angeben<br />

mich herumbekommen zu haben und wie toll ich ihnen für den<br />

Dauerorgasmus gedankt hätte. Aber versuchen sie nie wieder mir etwas<br />

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