31.07.2013 Aufrufe

Ausgabe 7 / 8 / 2013

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

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Küchenfertigung/Trends<br />

KÜCHENFERTIGUNG · KÜCHENFERTIGUNG · KÜCHENFERTIGUNG · KÜCHENFERTIGUNG<br />

Dr. Carl Naughton hielt einen Vortrag mit dem Thema: „Einfall statt<br />

Reinfall“ und erklärte auf anschauliche Weise die Arbeitsweise des<br />

Gehirns. Der ebenfalls ausgebildete Schauspieler erläuterte, wie<br />

Denkfallen entstehen und erklärte: „Während wir denken, dass wir<br />

denken, denkt unser Gehirn, was es will.“<br />

Trendfilter <strong>2013</strong><br />

Produktneuheiten, Trends und Design für die Möbelindustrie: Diese<br />

Themen stehen traditionell im Mittelpunkt des alljährlichen Trendfilters.<br />

Zu der Veranstaltung laden das Möbelzuliefernetzwerk „Servicepoint<br />

A30“ ins ostwestfälische Bünde ein. Dieses Jahr fand der Trendfilter<br />

zum siebten Mal in Folge statt. An die Veranstaltung angeschlossen<br />

ist eine 600 m² große Dauerausstellung. Dort zeigen die Netzwerker-<br />

Unternehmen innovative Materialien und Produkte für Möbel und<br />

Räume. Mit 137 Gästen stellte die Veranstaltung in diesem Jahr einen<br />

Besucherrekord auf und verzeichnete damit ein Plus von 24 Prozent gegenüber<br />

dem Trendfilter im Vorjahr. Neben der Innenarchitektin Katrin<br />

de Louw und Petra Fastermann von der Fasterpoly GmbH referierten<br />

auch Ulrich Malessa von der FSC (Forest Stewardship Council) Deutschland<br />

und Dr. Carl Naughton von der Braincheck GmbH. Als neues Netzwerkmitglied<br />

seit dem 1. Juli wurde SAINT-GOBAIN GLASSOLUTIONS ® begrüßt.<br />

Das ist ein europaweites Netzwerk an glasverarbeitenden und<br />

glashandelnden Unternehmen mit mehr als 200 Standorten in Europa.<br />

Die Herbstveranstaltung Möbel-Visionen 2014 findet am 7. November<br />

<strong>2013</strong> ebenfalls im „ Servicepoint A30“ in Bünde statt. (ap)<br />

www.servicepointa30.de<br />

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Wir bieten:<br />

Planungssysteme für Hersteller inkl. ERP und Maschinendaten<br />

Tablet-PC Lösungen für iPad, Android, Windows als Verkaufstool<br />

Interior-Design für den Handel<br />

Verkaufssysteme<br />

gegeben. „Und“, sagt die Unternehmerin,<br />

„dadurch ist die Technologie auch umweltfreundlich<br />

und nachhaltig, da nur<br />

dann Materialien verarbeitet werden,<br />

wenn sie tatsächlich gebraucht werden.“<br />

Große Chancen für kleinere Designer<br />

Insbesondere kleineren Möbelproduzenten<br />

oder -designern bietet der 3-D-<br />

Druck damit große Chancen. Denn die<br />

Kosten für größere Produktionen entfallen.<br />

Es zählt zunächst nur der Prototyp.<br />

Dabei werden die Drucker auch immer<br />

erschwinglicher. So können Möbeldesigner<br />

auch in ihrem Atelier die Entwürfe<br />

produzieren und von dort aus verkaufen.<br />

Kleinere Objekte wie Vasen oder Lampen<br />

sind bereits jetzt umsetzbar. Größere Möbel<br />

wie Stühle oder Tische werden dagegen<br />

noch aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt.<br />

Denn die Bauräume der<br />

3-D-Drucker reichen dafür in der Regel<br />

noch nicht aus, um diese Größe von Objekten<br />

in einem Stück zu fertigen. Aber<br />

auch das ist nur noch eine Frage der Zeit.<br />

(Astrid Plaßhenrich)<br />

Petra Fastermann im Doppelpack: Die Unternehmerin<br />

hält ihr Ebenbild aus 3-D-<br />

Druck in der Hand. „Mit den 3-D-Druck-<br />

Anlagen können die filigransten Formen<br />

dargestellt werden“, sagt die Buchautorin.<br />

46 KÜCHENPLANER 7/8/<strong>2013</strong>

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