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1978-1979 Band XXVIII-XXIX - Bayerische Numismatische ...

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Die Goldguldenprägung in Bayern 101<br />

Subtypus A:<br />

1674<br />

Die Initialen C. Z. stehen auf der Vs. am oder über dem Armabschnitt<br />

Auf der Rs. hat das Wappen oben herabhängende Schnörkel.<br />

1<br />

Harnisch mit kleiner Arabeske verziert,<br />

der Überwurf am Kragen<br />

hat Fransen und ist von einer<br />

Agraffe gehalten. Der Beginn der<br />

Umschrift lehnt an die Schulter,<br />

der Kopf berührt beinahe das C.<br />

(von C. P.), der Schluß der Umschrift<br />

berührt den rechten Arm.<br />

Der glatte Kragen ist geteilt. Kleines<br />

C. Z. unter dem Armabschnitt.<br />

Nägel auf Harnichplatte: / / .<br />

2<br />

Pb 23,2 mm<br />

Stark veränderte Büste: Kopf kleiner,<br />

weiter von der Umschrift entfernt.<br />

Kein 'Oberwurf, stattdessen<br />

ein gewundenes <strong>Band</strong> über der<br />

Schulter. Verschieden gezeichneter<br />

Harnisch. Kein Kragen. sondern<br />

eine mit Knoten festgehaltene<br />

Masche. C. Z. am Armabschnitt<br />

sehr klein, schwer zu erkennen.<br />

Am Achselstück Nägel: .. / /<br />

* SV 21,9 mm 3,164 g<br />

Große Schnörkel an der oberen<br />

Wappenhälfte. Zepterende der<br />

nimbierten Madonna hinter der<br />

Umschrift reicht fast bis zum Münzrand.<br />

1 der Jahreszahl auf das R.<br />

4 auf S-0.<br />

Im Gegensatz zum vorigen Goldgulden<br />

hier auch das Christuskind<br />

nimbiert.

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