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1978-1979 Band XXVIII-XXIX - Bayerische Numismatische ...

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Die Goldguldenprägung in Bayern 119<br />

48<br />

Größere Masche, die über dem<br />

Degengurt hängt. Armplatten nur<br />

leicht gewinkelt. Trotz sehr vollem<br />

Haar F vom Beginn der Umschrift<br />

davon etwas entfernt.<br />

M 20,2 mm 2,995 g<br />

Subtypus A:<br />

1 6 7 8<br />

Vermutlich stempelgleich der Nr.<br />

46. (Der schwache Stempel und<br />

die Abnutzungsspuren des Exemplars<br />

lassen ganz genaue Vergleiche<br />

nicht zu.)<br />

Die Gesichtszüge wirken nun ältlich, oft schmal, wie verhärmt. Die Drapierung<br />

ist wesentlich schlichter geworden: Wenig verzierter Panzer, diagonaler<br />

Degengurt, Masche. Die nun fast ganz glatt herabfallenden Haare<br />

sind verschiedenartig gestaltet. Rs. Wie vorher.<br />

49<br />

Haare relativ schmal, reichen bis<br />

zum äußeren Münzrand, daran<br />

lehnt sich der Umschriftsanfang,<br />

Ende an der ziemlich großen Masche,<br />

die fast den ganzen Harnisch<br />

bedeckt. Arm: ../ ../<br />

M 19,8 mm<br />

9-1. Zepter der Madonna reicht<br />

mit Kugelende an den äußeren<br />

Rand. Christuskind klein und frei<br />

(über dem inneren Fadenreif) 1<br />

gegen PE, 8 gegen SO, C-Z am<br />

oberen Wappenteil, der, mit kleinen<br />

Voluten geschmückt, unten<br />

das I berührt. SPERANTIB (ohne<br />

9).

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