Download - Fakultät 06 - Hochschule München
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B Danksagung<br />
Ich möchte mich sehr für die Unterstützung aller bedanken, damit ich diese Arbeit verfassen<br />
konnte. Heraushebend sind alle Korrekturleser zu erwähnen, die selbst unter Zeitdruck in der<br />
„letzten Stunde“ ihre Dienste leisteten.<br />
Als erstes möchte ich Prof. Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Peter Kneschaurek danken, der mir<br />
die Möglichkeit gab, ein sehr interessantes Thema der Strahlentherapie am Klinikum rechts<br />
der Isar der TU <strong>München</strong> zu bearbeiten. Über diese Arbeit hinaus wurde mir weiter die<br />
Möglichkeit gegeben, einige Ergebnisse auf dem 11. Weltkongress für medizinische Physik<br />
und biomedizinische Technik vorzustellen.<br />
Ein ganz besonderer Dank geht an Dr. rer. nat. Martin Mißlbeck. Als mein direkter Betreu-<br />
er führte er mich in die Strahlentherapie ein und unterstützte mich bei vielen Problemen. Ich<br />
danke ihm für die stetige Bereitschaft sich meiner Fragen zu stellen und für die zahlreichen<br />
Denkanstöße zu Lösungen, für die man selbst zu dem Zeitpunkt blockiert war.<br />
Weiterhin danke ich auch dem Medizinphysikerteam der Strahlentherapie des MRI für<br />
die Unterstützung bei der Arbeit. Dazu gehört Dipl. Phys. Sabine Schill, Dr. rer. nat. Vesna<br />
Jacob, Dipl. Phys. Severin Kampfer, Dipl. Phys. Benjamin Terjung, Dipl. Phys. Ralf Wehr-<br />
mann und Dipl. Phys. Christine Hugo.<br />
Ebenfalls danke ich dem medizinischen Team der Radioonkologie für die freundliche Zu-<br />
sammenarbeit, besonders aber den MTRAs am Varianbeschleuniger (Clinac 1), die mit viel<br />
Verständnis und Geduld mich in meiner Arbeit unterstützten und zu denen ich gute Freund-<br />
schaften aufbaute.<br />
Technische Unterstützung gab es von Salih Arican und Dipl. Ing. Hans Ozimek der Firma<br />
Sun Nuclear Corp..<br />
Auch danke ich dem Prof. Dr. rer. nat. Christoph Gerz, der sich als mein Betreuer von<br />
Seiten der <strong>Hochschule</strong> <strong>München</strong> bereit erklärt hatte, und engagiert diese Aufgabe übernahm.<br />
Mit seiner konstruktiven Kritik gab er viele Denkanstöße und Korrekturtipps.<br />
Ein weitere großer Dank geht an meine Eltern, Dr. med. Lothar Berndt (CA Radiologie)<br />
und Dr. med. Sibylle Berndt (FÄ HNO), sowie an meine Schwester Cornelia Schunack (AÄ<br />
Neurologie, künftig Dr. med.), die mir das Studium ermöglichten und auf deren stetige Un-<br />
terstützung ich immer bauen kann. Zudem lehrten sie mir die Liebe zu den Menschen und<br />
legten mir damit den Sinn der Medizin dar, dass den Weg zur Medizinphysik erklärt.<br />
Last but not least möchte ich allen meinen Freunden danken. Besonders namentlich er-<br />
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