Jetzt auch in der Diagnose. Schneller am Ziel. - firmenflotte.at
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Dunlop Alle<strong>in</strong>ausrüster <strong>der</strong> 24 Stunden von Dubai<br />
Das deutsche Te<strong>am</strong> „Abu Dhabi by Black Falcon“<br />
h<strong>at</strong> die siebte Auflage <strong>der</strong> „Dunlop 24<br />
Stunden von Dubai“ gewonnen. Thomas Jäger<br />
(München), Khaled Al Qubaisi (UAE), Sean Edwards<br />
(GBR) und Jeroen Bleekemolen (NED)<br />
feierten e<strong>in</strong> Jahr nach <strong>der</strong> Premiere des Mercedes<br />
Benz SLS AMG GT3 beim Motorsport-<br />
Mar<strong>at</strong>hon im Wüstenemir<strong>at</strong> den ersten Sieg<br />
des Flügeltürers bei e<strong>in</strong>em 24-Stunden-Rennen.<br />
Bei diesem Triumph absolvierte das<br />
Fahrerquartett 628 Runden auf dem 5,39 Kilometer<br />
langen Grand-Kurs im hypermo<strong>der</strong>nen<br />
Dubai Autodrome und stellte auf Dunlop-Rennreifen<br />
mit <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 3.384,92 Kilometern<br />
e<strong>in</strong>en neuen Distanz-Rekord auf. Die<br />
weiteren Podestplätze belegte die Wiesbadener<br />
Mannschaft von Heico Motorsport, die<br />
d<strong>am</strong>it den Dreiffacherfolg für AMG-Mercedes<br />
perfekt machte. DTM-Rekordch<strong>am</strong>pion<br />
Bernd Schnei<strong>der</strong> (Bottighofen), Maximilian<br />
Buhk (Dassendorf), Christiaan Frankenhout<br />
(NED), Max Nilsson (SWE) und Andreas Zuber<br />
(AUT) belegten den zweiten Pl<strong>at</strong>z vor ihren<br />
Te<strong>am</strong>kollegen Kenneth Heyer (Wegberg),<br />
Andreas Simonsen (SWE), Rodolfo Gonzalez<br />
(VEN) sowie Doppelstarter Bernd Schnei<strong>der</strong>.<br />
Die Vorjahressieger, das Te<strong>am</strong> Schubert Motorsport<br />
aus Oschersleben, zeigte mit dem<br />
BMW Z4 GT3 e<strong>in</strong>e tolle Performance und<br />
lag lange auf Podestkurs. Doch drei Stunden<br />
vor dem Rennende fiel die Startnummer<br />
e<strong>in</strong>s mit <strong>der</strong> Fahrerbesetzung Abdulaziz<br />
Al Faisal (KSA), Faisal B<strong>in</strong>laden (KSA), Edward<br />
Sandström (SWE), BMW-Werkspilot Jörg Müller<br />
(Hückelhoven) und Claudia Hürtgen (Aachen)<br />
wegen e<strong>in</strong>es unfreiwilligen Repar<strong>at</strong>urstopps<br />
auf den vierten Pl<strong>at</strong>z zurück. „Man h<strong>at</strong><br />
an diesem Wochenende gesehen, dass man<br />
sich bei e<strong>in</strong>em 24-Stunden-Rennen nicht den<br />
Maximale Kurvenkontrolle.<br />
Ultra High Performance für sportliche Fahrer.<br />
kle<strong>in</strong>sten Fehler erlauben darf“, sagte Claudia<br />
Hürtgen. „Die beiden erstpl<strong>at</strong>zierten Mercedes-Te<strong>am</strong>s<br />
haben wirklich e<strong>in</strong> fehlerfreies<br />
Rennen h<strong>in</strong>gelegt und s<strong>in</strong>d deshalb verdient<br />
auf dem Treppchen gelandet. Bis zum Schluss<br />
h<strong>at</strong>ten wir zwar noch die Chance auf den dritten<br />
Pl<strong>at</strong>z, aber mehrere Kle<strong>in</strong>igkeiten h<strong>at</strong>ten<br />
uns zuvor e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>en Tick zu weit zurückgeworfen.“<br />
Dunlop-Service montiert 3.500 Reifen.<br />
Bei den 24 Stunden von Dubai g<strong>in</strong>g das ges<strong>am</strong>te<br />
Starterfeld auf Reifen mit dem markanten<br />
„Fly<strong>in</strong>g D“ auf <strong>der</strong> Seitenwand <strong>in</strong>s Rennen.<br />
Die 80 Fahrzeuge – vom Renn-GT bis zum Tourenwagen<br />
– wurden exklusiv mit Reifen von<br />
Reifen & felgen<br />
Dunlop ausgerüstet. „Während <strong>der</strong> 24 Stunden<br />
von Dubai lieferte <strong>der</strong> Dunlop-Service<br />
e<strong>in</strong>e rekordverdächtige Leistung und montierte<br />
während des Rennens mehr als 3.500<br />
Die Te<strong>am</strong>s mit Mercedes-Benz SLS AMG GT3 als rennfahrzeuge belegten sämtliche<br />
Podestplätze beim Motorsport-Mar<strong>at</strong>hon im Wüstenemir<strong>at</strong> FoTo: DUNLoP<br />
Reifen“, sagte Alexan<strong>der</strong> Kühn, Leiter Motorsport<br />
bei Dunlop. „In Spitzenzeiten, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Anfangsphase, als noch alle Fahrzeuge<br />
im Rennen waren, wurde etwa alle 15<br />
Sekunden e<strong>in</strong> Dunlop-Reifen montiert. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus zeigten unsere Reifen während<br />
des ges<strong>am</strong>ten 24-Stunden-Rennens absolut<br />
ke<strong>in</strong>e Performance-Probleme. Das ist bee<strong>in</strong>druckend,<br />
wenn man bedenkt, dass wir über<br />
20 Spezifik<strong>at</strong>ionen für 70 verschiedene Fahrzeugmodelle<br />
mit mehr als 250 Fahrern zur<br />
Verfügung gestellt haben.“ R<br />
Testurteil Ausgabe 05/2010<br />
1 2012 AUTO Service www.<strong>firmenflotte</strong>.<strong>at</strong> l 81<br />
Toyo Tire Europe GmbH I www.toyo-tire.de