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50 Jahre Verfassungsschutz und politischer Extremismus in Nordrhein-Westfalen 63
Endnoten
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Siehe im Gegensatz dazu Artikel 79 Abs. 3 Grundgesetz (GG)
Zitiert nach Jürgen Becker in »Die wehrhafte Demokratie im Grundgesetz», Handbuch des
Staatsrechts, Heidelberg 1992
Christoph Gusy »Weimar - die wehrlose Republik?», Tübingen 1991
Gusy (Endnote 3)
Abgedruckt bei Poetsch »Vom Staatsleben unter der Weimarer Verfassung», zitiert nach
Friedrich Karl Fromme »Die Streitbare Demokratie im Bonner Grundgesetz» in »Verfassungsschutz
und Rechtsstaat», Köln 1981
Fromme (Endnote 5)
so Richard Thoma, zitiert nach Becker (Endnote 2)
Hans-Gerd Jaschke »Wertewandel in Politik und Gesellschaft? - Ist die >streitbare Demokratie<
noch zeitgemäß?» in »Verfassungsschutz in der Demokratie», Köln 1990
Zitiert nach Becker (Endnote 2)
Beamte und Soldaten, mit Nuancen auch Angestellte des öffentlichen Dienstes, müssen sich
durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen
und für deren Erhaltung eintreten (so z.B. § 55 Abs. 2 Landesbeamtengesetz NW).
u.a. Fromme (Endnote 5)
Becker (Endnote 2)
§ 15 Abs. 2 in Verbindung mit § 3 Abs. 1 Nr. 1 Verfassungsschutzgesetz Nordrhein-
Westfalen - VSG NW - vom 20. Dezember 1994 (GV.NW. 1995 S. 28)
§ 5 Abs. 2 VSG NW (Endnote 13)
Fromme (Endnote 5)
Buchklappentext zu Michael Ostheimer »Verfassungsschutz nach der Wiedervereinigung»,
Frankfurt am Main 1994
Wassermann »Abwehrbereitschaft ohne Vorbehalt der Richtung», FAZ vom 2.7.1991, S. 12;
zitiert nach Ostheimer (Endnote 16)
gemeint als Institution
Ostheimer (Endnote 16)
Buchklappentext zu Ostheimer (Endnote 16)
BVerfGE 30,1: der Verfassungsschutz könne nur wirksam arbeiten, »wenn seine Überwachungsmaßnahmen
grundsätzlich geheim und deshalb auch einer Erörterung innerhalb eines
gerichtlichen Verfahrens entzogen« blieben.
siehe § 3 Abs. 1 Nr. 1 VSG NW (Endnote 13)
siehe § 3 Abs. 4 VSG NW (Endnote 13)