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Methoden und Entwicklung. Teil 2 - Pädagogische Hochschule ...

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) Vorbereitung<br />

gering<br />

) Hinweise<br />

Bei Lerngruppen mit mehr als 10 Personen sollte die Plenumsphase abgewandelt<br />

werden, da sie sonst zu lange dauert. Entweder wird die Cesamtgruppe in zwei Halbgruppen<br />

geteilt oder jeder <strong>Teil</strong>nehmer geht zu dem Kartenbesitzer <strong>und</strong> stellt ihm die<br />

lnfos in einem Partnergespräch vor. Dabei bleiben allerdings die vielen Cerüchte, die oft<br />

zum Schmunzeln anregen, den Mitschülern verborgen.<br />

) Variationen<br />

Das gleiche Spielprinzip gilt für die Methode ,,Tauschen". Damit werden in erster Linie<br />

Namen der Mitschüler gelernt. Jeder Schüler wählt einen persönlichen Cegenstand<br />

aus <strong>und</strong> nimmt ihn in die Hand. Diesersollte eindeutigsein, aber keinen Namen tragen.<br />

Die Schüler tauschen in wechselnden Paaren diese Gegenstände aus mit der stereotypen<br />

Formulierung ,,Cuten Morgen (Namen des Cesprächspartners nennen), dies ist der<br />

Cegenstand (Cegenstand nennen) von XY (Schüler nennen)".<br />

Am Ende des Spiels sollte jeder Schüler den in der Hand befindlichen Cegenstand an<br />

den Besitzer zurückgeben.

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