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Methoden und Entwicklung. Teil 2 - Pädagogische Hochschule ...

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) Variationen<br />

Ein Portrait wird von unterschiedlichen Malern gefertigt. Die Schüler bilden je einen<br />

lnnen- <strong>und</strong> Außenkreis. lm Außenkreis sitzen alle Maler, im lnnenkreis alle Modelle. ln<br />

der ersten R<strong>und</strong>e malt der Maler A ein Detail, z.B. die Augen von dem ihm gegenüber<br />

sitzenden Modell <strong>und</strong> legt danach das Bild auf den Boden. Die Maler im Außenkreis<br />

rutschen im Uhrzeigersinn einen Platz weiter <strong>und</strong> nehmen das Bild vom Boden. Maler<br />

B hat das erste Detail (Augen) des ihm gegenüber sitzenden Modells vor sich <strong>und</strong> malt<br />

ein weiteres dazu, z.B. die Kopfform. Dann erfolgt die nächste Rotation im Außenkreis.<br />

Maler C ergänzt die Zeichnung von seinem Cegenüber um ein weiteres Detail usw.<br />

ln einer zweiten R<strong>und</strong>e werden die Rollen getauscht: jetzt sind die Maler die Modelle<br />

für die Akteure des lnnenkreises.<br />

Diese Variante ist in kleineren Lerngruppen bis 15 Schülern praktikabel. ln größeren<br />

Klassen sollten 2 Kreise gebildet werderi, jeweils mit lnnen- <strong>und</strong> Außenkreis.<br />

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