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Trucker.pdf - E Book Library

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warten, bis das Feuer der Sonne erlosch, bis der Mond<br />

starb. Mit unerschütterlicher Gelassenheit reparierten<br />

sie sich selbst, um bereit zu sein, wenn die Nomen zurückkehrten.<br />

Um sie nach Hause zu bringen.<br />

Und während sie warteten, haben wir sie vergessen, dachte<br />

Masklin. Wir haben alles über uns selbst vergessen und<br />

verkriechen uns im Boden.<br />

Er wußte, worauf es nun ankam. Eine schwierige<br />

Aufgabe stand ihm bevor, vielleicht sogar eine unmögliche<br />

— aber mit so etwas kannte er sich aus. Es schien<br />

auch eine unmögliche Aufgabe zu sein, eine erlegte<br />

Ratte aus dem Wald bis zum Bau zu zerren. Doch es<br />

war nicht unmöglich, sie einen oder zwei Meter weit zu<br />

ziehen, und dann ruhte man sich aus, zog sie noch ein<br />

kleines Stück ... Um unmögliche Aufgaben zu bewältigen,<br />

mußte man sie in eine Anzahl von sehr schwierigen<br />

Aufgaben unterteilen, die aus einer Reihe von sehr<br />

anstrengenden Aufgaben bestanden, die sich wiederum<br />

aus recht komplizierten Aufgaben zusammensetzten<br />

und so weiter...<br />

Masklin wußte, was die schwierigste aller Aufgaben<br />

war: Wie soll ich den anderen Nomen erklären, was sie einst<br />

gewesen sind und was sie wieder sein können ?<br />

Ja, er hatte einen Plan. Eigentlich begann er als Plan<br />

des Dings, doch nach langem Nachdenken wurde daraus<br />

sein eigener. Vermutlich ein unmöglicher Plan.<br />

Doch das mußte sich erst noch herausstellen.<br />

Gurder musterte ihn noch immer neugierig.<br />

»An«, sagte Masklin, »was den Plan angeht...«<br />

»Ja?«<br />

»Der Abt meinte, ihr Büromaterialer hättet immer<br />

versucht, die Wichte zur Zusammenarbeit zu bewegen<br />

und zu verhindern, daß sie sich dauernd streiten.«<br />

»Das stimmt«, bestätigte Gurder.<br />

»Nun, wenn mein Plan Erfolg haben soll, müssen sie<br />

zusammenarbeiten.«<br />

»Gut.«<br />

»Ich fürchte jedoch, es wird dir nicht sehr gefallen«,<br />

fügte Masklin hinzu.<br />

»Das ist unfair! Wie kannst du von solchen Annahmen<br />

ausgehen?«<br />

»Bestimmt lachst du darüber.«<br />

»Stell mich auf die Probe«, schlug Gurder vor.<br />

Masklin erklärte ihm alles. Als Gurder den Schock<br />

überwunden hatte, lachte er laut und lange.

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