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jetzt Platz und schnappte nach Luft.<br />
»Ich habe es an allen Fenstern versucht, aber sie sind<br />
geschlossen«, berichtete er. »Drinnen ist es dunkel.<br />
Konnte nichts sehen.«<br />
»Und es handelt sich bestimmt um den richtigen Laster?«<br />
wandte sich Masklin an den Leiter der Wächtergruppe.<br />
»Sie sind vorn mit Zahlen gekennzeichnet«, lautete<br />
die Antwort. »Ich habe mir extra die Nummer des betreffenden<br />
Lastwagens gemerkt, und als er heute nachmittag<br />
zurückkehrte...«<br />
»Wir müssen uns in seinem Innern umsehen«, sagte<br />
Masklin fest. »Jemand sollte ... Nein, das dauert zu<br />
lange. Laßt mich hinunter!«<br />
»Was?«<br />
»Laßt mich hinunter!« wiederholte der Jäger. »Bis<br />
zum Boden.«<br />
»Es ist ein langer Weg bis ganz nach unten«, warnte<br />
jemand.<br />
»Ich weiß! Zu lang, um die Treppen zu benutzen.«<br />
Masklin griff nach dem Ende des Seils und reichte es<br />
zwei Wichten. »Vielleicht liegt Angalo verletzt im Führerhaus<br />
oder so.«<br />
»Es ist nicht unsere Schuld«, sagte einer der Wächter.<br />
»Als der Laster hereinkam, wimmelte es überall von<br />
Menschen. Wir mußten warten.«<br />
»Niemand hat Schuld. Einige von euch sollten den<br />
längeren Weg über die Stufen nehmen; wir treffen uns<br />
unten. Schaut nicht so bestürzt drein — niemand<br />
braucht sich etwas vorzuwerfen.«<br />
Ich bin vielleicht die einzige Ausnahme, dachte Masklin,<br />
als er durch die Finsternis schwebte. Er sah, wie die gewaltige<br />
Masse des Lastwagens an ihm vorbeiglitt.<br />
Draußen wirkten sie irgendwie kleiner.<br />
Sri-Rückstände bildeten eine schmierige Schicht auf<br />
dem Boden. Masklin rannte unter den Laster, in eine<br />
Welt, deren Decke aus Kabeln und Rohren bestand, viel<br />
zu hoch, um erreichbar zu sein. Er suchte unter einer<br />
der Bänke weiter hinten, fand ein Stück Draht und verbog<br />
es zu einem Haken;<br />
Kurze Zeit später kletterte er zwischen den Rohren<br />
hindurch. Es war gar nicht schwer. Der untere Teil des<br />
Lastwagens setzte sich überwiegend aus Rohrleitungen<br />
und Kabelsträngen zusammen, und nach ein oder zwei<br />
Minuten bemerkte der Jäger vorn eine Metallwand mit<br />
Löchern, die noch mehr Drähte aufnahmen. Er schob