Sprechfunker - THW - Institut für Elektromagnetische Verträglichkeit

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Übersicht über Änderungen Version 4.04: • Neue Funkrufnamenregelung THW (07.01.2013) • Umsetzung der OPTA-Richtlinie in Nordrhein-Westfalen für BOS im Bereich der allgemeinen Gefahrenabwehr c○N. Eulig 2 Ausbildungsunterlage BA Sprechfunk V 4.04
Vorwort Diese Ausbildungsunterlage enthält die wesentlichen Informationen für die Sprechfunkausbildung im THW und den BOS im Allgemeinen. Die Unterlage soll zunächst den Ausbildern eine Hilfe bei der Vorbereitung der Ausbildung sein, indem sie zu den einzelnen Themen Hintergrundinformationen gibt und Zusammenhänge erklärt. Durch die Zusammenstellung relevanter Schriftstücke erübrigt sich meist die eigene Suche nach den Quellen. Einige Seiten können als Kopiervorlage für Hand-outs verwendet werden. Ebenso sind Blankoformulare, die als Übungsunterlagen genutzt werden könnnen, enthalten. Aber auch interessierten Helfern soll die Unterlage ermöglichen, sich mit den einzelnen Themen im Nachgang der Ausbildung noch einmal zu beschäftigen. Damit können die erworbenen Kenntnisse gefestigt und vertieft werden. Insbesondere durch die Einführung der digitalen Funktechnik wird sich bei der Handhabung und den technischen Möglichkeiten der Kommunikation viel ändern. Dem Thema Digitalfunk ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Es erklärt zum einen die Funktionsweise des Systems an der Luftschnittstelle und verdeutlicht anhand Vergleichen zur analogen Technik die Unterschiede sowie Parallelen. Zum anderen wird beschrieben, welche neuen Kommunikationsstrukturen sich durch die neue Technik ergeben und wie diese innerhalb des Netzes durch Rechtevergabe an die Nutzer realisiert wird. Unabhängig von der verwendeten Technik zur Funkkommunikation ist eine einheitliche Sprache und Funkdisziplin für eine Abwicklung des Sprechfunkverkehrs Voraussetzung. Die Regeln hierfür sind in einem Abschnitt erklärt. Ein weiterer Abschnitt zeigt anhand von Beispielen, wie diese Regeln angewendet werden. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, das dieser Abschnitt besonders für unerfahrene Lehrgangsteilnehmer bei Übungen eine Hilfe ist. Das Kapitel Kartenkunde erklärt die Grundlagen der Standortbestimmung anhand des UTM-Systems von Grund auf. Durch die schrittweise Erläuterung, wie die Projektion des Gitters auf die Karte durchgeführt wird, erlernen die Teilnehmer der Ausbildung meiner Erfahrung nach den Umgang mit Standortkoordinaten in kurzer Zeit. Am Beginn der Ausbildung muß jedoch zunächst der Sinn der Kommunikationsmittel und die Aufgabe der Sprechfunker beschrieben werden. Die Kenntnis ermöglicht jedem Sprechfunker, den eigenen Standort im Einsatzgefüge sicher auszufüllen. Denn einerseits wird es immer wieder vorkommen, daß die Führungskräfte ihren Blick auf die Schadenlage selbst konzentrieren müssen und deshalb die Unterstützung ihrer Rechten Hand gerne annehmen, andererseits ist es für die erfolgreiche Ausbildung von Vorteil, wenn man sich beim Lernen die Anwendungsmöglichkeiten stets vor Augen führt. Und schließlich hängen die Führungskraft und ihr Sprechfunker im Einsatz eng zusammen, wenn Führung und Kommunikation zur Sicherung des Einsatzerfolges wie Zahnräder ineinander greifen. Durch die sich ständig in der Weiterentwicklung befindlichen Vorschriften und Vordrucke ist eine fortlaufende Aktualisierung der Unterlage erforderlich. Die aktuelle Version dieses Skriptes ist im Internet auf den Webseiten des THW-Northeim (http://www.ov-northeim.thw.de/) unter ” Unser Ortsverband → Downloads“ im Abschnitt ” Ausbildung“ verlinkt. Damit ist vielen Helfern die Möglichkeit gegeben, sich dieses File selbst herunterzuladen und auszudrucken und so auf dem aktuellen Stand der geltenden Vorschriften und Technik zu sein. c○N. Eulig Weitergehende Literatur sind das Handbuch ” Telekommunikation“ und ” FGr FK“ . Falls vom Leser Verbesserungsvorschläge geäußert werden möchten oder Fehler entdeckt werden, bitte ich um Nachricht per E-mail an: n.eulig@gmx.de. In schriftlicher Form ist ebenfalls eine Nachricht möglich an das: THW Northeim, N. Eulig, Am Bergbad 4, 37154 Northeim. Hamburg, im Juli 2010 und März 2013 Ausbildungsunterlage BA Sprechfunk V 4.04 3
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Seite 15 und 16: 3 Rechtsvorschriften Für das Erric
Seite 17 und 18: Im 2 m-Band sind 92 Duplexkanäle m
Seite 19 und 20: 3.3 Dienstvorschrift ” Sprechfunk
Seite 21 und 22: Beispiel für einen Funkplan Verkeh
Seite 23 und 24: 3.3.5.2 Nachrichtenvordruck für mo
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Seite 28: 3.3.5.4 Kommunikationsskizze c○N.
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Seite 35 und 36: 3.3.11 Verkehrsformen Die Übermitt
Seite 37 und 38: 4 Physikalische Grundlagen Bei den
Seite 39 und 40: 4.3 Ausbreitung der Meterwellen - R
Seite 41 und 42: Funkschatten 4.4 Grundsätze für d
Seite 43 und 44: 4.5 Schutzmaßnahmen gegen gefährl
Seite 45 und 46: • Isolationsfehler an Masten, •
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Seite 49 und 50: 5.3 FuG 8a / 8b S1 Tonruftaste 1 (1
Seite 51 und 52: Sonderbedienteil BG228c für das Fu
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c○N. Eulig Ausbildungsunterlage B
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FuG 10a anderer Hersteller c○N. E
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5.6 Inbetriebnahme von 2 m-Sprechfu
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6 Digitaler Bündelfunkstandard TET
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Die Brutto-Datenrate des Tetra-Syst
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6.3.1 Identifikation der Endgeräte
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7 Sprechfunkverkehrsabwicklung Im A
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Verständigung Antwort auf die ”
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7.2.5 Beendigung des Sprechfunkverk
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Abmeldung: FLORIAN ROTENBURG von HE
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7.3.8 Sammelruf Werden in einem Spr
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HEROS ROTENBURG 00/01 HEROS ROTENBU
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8.2.1 Geographische Einteilung der
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Alle 100-km-Quadrate werden mit Dop
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Für eine Ortsangabe werden folgend
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9 Anhang 9.1 Buchstabiertafel c○N
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9.3 Funkrufnamenregelung im THW (TH
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9.4 Umsetzung der OPTA-Richtlinie i
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WLF18-KR WLF mit Kran 18t WLF26 WLF
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c○N. Eulig 9.5 Auszug aus dem StG
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c○N. Eulig § 332. Bestechlichkei
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c○N. Eulig 8. ” Endnutzer“ ei
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c○N. Eulig § 55 Frequenzzuteilun
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5. lediglich zur gewerbsmäßigen B
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c○N. Eulig 9.8 Verpflichtungsgese
Seite 103 und 104:
c○N. Eulig (4) Eine Frequenzzutei
Seite 105 und 106:
c○N. Eulig 1.1 In einem nömL-Fun
Seite 107 und 108:
§ 10 Antennen (1) Im BOS-Funk sind
Seite 109 und 110:
c○N. Eulig (6) Anträge der Bedar
Seite 111 und 112:
BMPT 205/1990 Amtsblatt Nr. 96 vom
Seite 113 und 114:
Anlage 2 Übersicht der BOS-Frequen
Seite 115 und 116:
Anlage 4 Übersicht der BOS-Frequen
Seite 117 und 118:
jedoch alle Kanäle der beiden Rast
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Bestimmungen für Frequenzzuteilung
Seite 121 und 122:
Vorschlag für die Zeiteinteilung d
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