Zellbiologie WS 2004-05 (Inoffizielles Skriptum) - Komplett

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⇒ Wenn eine mRNA einem Ribosom befiehlt, ein Protein (Signalsequenz) zu bilden, das SRP (signal recognition particle) binden kann, dann kann das Protein samt Ribosom an die ER-Membran ansetzen. ⇒ Durch ein Translokator-Protein gelangt das Peptid aus dem Ribosom ins Innere des ER (ins Lumen). ⇒ Die Signalpeptidase kann die Signalsequenz (roter Faden) abschneiden und deren AS können wieder abgebaut und anderweitig für neue Synthesen verwendet werden. ⇒ Das translokierte Protein befindet sich nun im inneren des ERs, im Lumen. ⇒ Wenn das Ribosom jetzt abfällt, kann das Protein (blauer Faden) in der Membran stecken bleiben. Man spricht von einem Transmembranprotein. © 2004 A.F. Inoffizielles Skriptum 86 ZELLBIOLOGIE
⇒ Hier ist nämlich die Signalsequenz intern im Protein lokalisiert. Signalsequenzen können beliebig lokalisiert sein: ⇒ Durch die ER-Membran gehen hydrophobe (wasserabstoßende) T eile, hydrophile (wasserliebende) sitzen außen an. © 2004 A.F. Inoffizielles Skriptum 87 ZELLBIOLOGIE
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⇒ Louis Pasteur (1859) wollte in
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CHEMISCHE EVOLUTION ⇒ abiotische
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⇒ Alternatives Modell: Panspermie
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⇒ Ersten Sauerstoff (O 2 ) in der
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PROKARYOTEN & EUKARYOTEN 21.10.2004
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BAKTERIUM Kein Zellkern DNA frei im
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FORM DER BAKTERIEN ⇒ Schutzstoffe
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⇒ Bakterien schwimmen in eine Ric
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ENDOSPORENBILDUNG ⇒ Abhängig von
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Außenseite Innenseite Fettsäureke
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SYNTHESE VON MEMBRANLIPIDEN IM ENDO
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CHOLESTERIN GLYCOKALYX → cell coa
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solche Poren sind z.B.: BEWEGLICHKE
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GAP JUNCTIONS ⇒ bestehen aus (pro
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