Teil D - Hans Joss

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Übersicht über die in <strong>Teil</strong> D (Frage 1-5) behandelten TA – Modelle und Konzepte Frage 1: Wachstumsprozess Bezugsrahmen Schaffen eines Stimuli bietenden Umfelds Frage 2: psychologische Grundbedürfnisse („stimulation“, „stroke“, „structure“ – Rückzug, Ritual, Aktivität, Spiel, Intimität) Frage 3: Ich – Zustände Trübungen Symbiose Skriptbotschaften (Einschärfungen / Bannbotschaften, Antreiber) Abwertungen Frage 4: Erlaubnisarbeit (Antreiber) Frage 5: Abwertungen Symbiose Spiele Strokes Konkurrenzverhalten Transaktionen: parallele/komplementäre, verdeckte (Duplex-), gekreuzte, tangentiale, blockierende
1. Welche Ziele der Pädagogik sind Ihnen in Ihrer beruflichen Praxis am wichtigsten? Welche transaktionsanalytischen Konzepte verwenden Sie, um diese zu ermöglichen? (Frage 3) Seit meiner Ausbildung in den 80er Jahren haben sich meine pädagogischen Ziele und v.a. die Wege, sie zu erreichen, deutlich verändert. Nach der behavioristisch ausgerichteten wissenschaftstheoretisch fundierten Curriculumstheorie, verbunden mit dem Interdependenz – Modell der Unterrichtsplanung (Input - Output – Modell) habe ich gelernt, meinen Unterricht zielorientiert auszurichten, jede Unterrichtsstunde genauestens zu planen und angeben zu können, welche differenzierten kognitiven, affektiven und psycho-sozialen Lernziele ich verfolge, die ich zuvor festgelegt hatte und präzise in der darauf folgenden Unterrichtsstunde die Schüler wieder abfragen konnte. Meine Ziele waren durch überprüfbare Evaluation genau ausgelotete Endprodukte des Lernens (wissen, können, verstehen...). Heute geht es mir um anderes: nicht mehr das Lernziel bzw. das Lernprodukt ist mir wichtig, sondern das lernende Subjekt bzw. der Lernprozess. Nach meiner intensiven Beschäftigung mit den Ergebnissen der modernen Hirnforschung 1 und deren Erkenntnisse über die Funktionsweise des menschlichen Gehirns bei sinnlicher Wahrnehmung und beim Lernen war mir klar, dass ich die Sichtweise des (pädagogischen) Konstruktivismus übernehmen und danach meine Lehrtätigkeit ausrichten musste. Konstruktivismus bedeutet: „Wahrnehmung, Verstehen und Lernen müssen in hohem Maße als konstruktive Operatoren verstanden werden, die der Mensch selbständig auf der Grundlage seines jeweils vorhandenen individuellen Erfahrenswissens vollzieht. Die Ergebnisse der ständigen Auseinandersetzung mit der Umwelt sind deshalb für jeden Menschen verschieden: wir entwickeln und konstruieren, unabhängig und auf der Basis unseres sich beständig verändernden Erfahrungswissens, unsere eigene 1 dazu s. Frage 6 in diesem <strong>Teil</strong> meiner Arbeit
Seite 1: D Fragen zu Theorie und Literatur 1
Seite 5 und 6: curricularen Lernzielen, denn sie s
Seite 7 und 8: Wenn E. Berne mit seinem Konzept Re
Seite 9 und 10: weit mehr brauchbare Gedichte, als
Seite 11 und 12: - Die Aktivität kommt dem „Erzie
Seite 13 und 14: Briefchen schreiben lasse; wenn ich
Seite 15 und 16: Erfahrungen gemacht, Botschaften, A
Seite 17 und 18: ) fügsam, befangen, reaktiv ...,da
Seite 19 und 20: - den „Accounting“ - Modus (der
Seite 21 und 22: 4. Auch das TA - Modell des Skripts
Seite 23 und 24: 4. Welcher Konzepte bedienen Sie si
Seite 25 und 26: mich in die Retterrolle einladen k
Seite 27 und 28: eschreiben, und daran verschiedene
Seite 29 und 30: anzen! Kannst du nicht einmal in di
Seite 31 und 32: mit der Reaktion das Anliegen des G
Seite 33 und 34: 6. Wählen Sie ein Thema, mit dem S
Seite 35 und 36: Cortex Kleinhirn Zwischen- und Mitt
Seite 37 und 38: Hirnstamm 2. Limbisches System
Seite 39 und 40: Wilder Penf ield Eric Berne (1891-1
Seite 41 und 42: - die Berücksichtigung der gegenw
Seite 43 und 44: Verschaltungen bestimmen und späte
Seite 45 und 46: kommen dadurch zustande, dass Gedä
Seite 47 und 48: accumbens, dass verstärkt Dopamin
Seite 49 und 50: 1. Verstärkte Synapsentätigkeit V
Seite 51 und 52: Wachstum eines Dendriten einer Hipp
Seite 53 und 54:
neuroplastische Umbauprozesse die B
Seite 55 und 56:
2. Unter Einbeziehung aller neurona
Seite 57 und 58:
9. Global lernen. Service für Lehr
Seite 59 und 60:
Literaturverzeichnis für Frage 6,
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