Teil D - Hans Joss

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4. Bedeutung von Emotionen und Unbewusstem 4.1 Das limbische System als Ursprungsort der Gefühle 4.2 Das dopaminerge System als körpereigenes Belohnungssystem 4.3 Die Bedeutung des Unbewussten 5. Entwicklungs – und Lernprozesse 5.1 Leben in sicheren Bindungen als Voraussetzung für Lernen / Therapie 5.2 Bedeutung der Spiegelneuronen 5.3 Neurobiologie der Lernprozesse 5.4 Bedeutung der neurobiologischen Erkenntnisse für meine pädagogische Arbeit 6. Zusammenfassung: Neurobiologie und TA 6.1 Gemeinsamkeiten von Neurobiologie und TA 6.2 Versuch einer Formulierung einer gemeinsamen Zielvorstellung 1. Neurobiologische Grundlagen Das menschliche Gehirn ist folgendermaßen aufgebaut:
Cortex Kleinhirn Zwischen- und Mittelhirn Hirnstamm Cortex (= Hirnrinde), Mittel- und Zwischenhirn sowie Hirnstamm sind für unterschiedliche Funktionen zuständig: Cortex Denken Mittel- und Zwischenhirn w illkürliche Bew egungen bew usstes Erleben Handlungsplanung Stimmungen Hirnstamm Ausdrucksverhalten Kosten- Nutzen- Analyse Reflexe Instinkte Regelkreise Gefühle Anpassungs reaktionen Sprache 1.1. Drei Bereiche des Gehirns als besonders wesentlich 1.1.1. Cortex
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Seite 3 und 4: 1. Welche Ziele der Pädagogik sind
Seite 5 und 6: curricularen Lernzielen, denn sie s
Seite 7 und 8: Wenn E. Berne mit seinem Konzept Re
Seite 9 und 10: weit mehr brauchbare Gedichte, als
Seite 11 und 12: - Die Aktivität kommt dem „Erzie
Seite 13 und 14: Briefchen schreiben lasse; wenn ich
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Seite 21 und 22: 4. Auch das TA - Modell des Skripts
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Seite 49 und 50: 1. Verstärkte Synapsentätigkeit V
Seite 51 und 52: Wachstum eines Dendriten einer Hipp
Seite 53 und 54: neuroplastische Umbauprozesse die B
Seite 55 und 56: 2. Unter Einbeziehung aller neurona
Seite 57 und 58: 9. Global lernen. Service für Lehr
Seite 59 und 60: Literaturverzeichnis für Frage 6,

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