Teil D - Hans Joss

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Will ich etwas über die sozialen Beziehungen der Schüler untereinander und über ihre Beziehung zu mir wissen, muss ich auf diese verdeckten Transaktionen besonders achten.
6. Wählen Sie ein Thema, mit dem Sie sich theoretisch auseinandersetzen mögen. Kommt das Thema nicht aus der TA, so zeigen Sie die Beziehung zu TA – Konzepten und Interventionsmöglichkeiten auf. (Frage 12) Da es mir nach meiner intensiven Beschäftigung mit den Ergebnissen der Neurobiologie ein großes persönliches Anliegen war, dass die Konzepte der TA mit den Forschungsergebnissen der modernen Hirnforschung kompatibel sind, habe ich versucht, Zusammenhänge zu finden. Ich bin mir bewusst, dass meine Aufzeichnungen darüber an dieser Stelle recht umfangreich sind, jedoch war es mir wichtig, die Neurobiologie relativ ausführlich zu Wort kommen zu lassen, um hinterher staunend festzustellen, wie „modern“ die TA-Konzepte eigentlich sind. TA und die Ergebnisse der modernen Hirnforschung 1. Neurobiologische Grundlagen 1.1 Drei Bereiche des Gehirns als besonders wesentlich 1.2 Das Gehirn, aus neuronalen Netzwerken bestehend 2. Ich – Konzepte 2.1 Bernes Ich – Zustände als Parallele zu Penfields Erinnerungsfilm 2.2 Wer oder was ist das Ich? 3. Skripttheorie 3.1 Neuroplastizität des Gehirns als Voraussetzung für Skriptbotschaften 3.2 Wachsen können an Problemen 3.3 Entstehung des Lebensskripts
Seite 1 und 2: D Fragen zu Theorie und Literatur 1
Seite 3 und 4: 1. Welche Ziele der Pädagogik sind
Seite 5 und 6: curricularen Lernzielen, denn sie s
Seite 7 und 8: Wenn E. Berne mit seinem Konzept Re
Seite 9 und 10: weit mehr brauchbare Gedichte, als
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Seite 21 und 22: 4. Auch das TA - Modell des Skripts
Seite 23 und 24: 4. Welcher Konzepte bedienen Sie si
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Seite 55 und 56: 2. Unter Einbeziehung aller neurona
Seite 57 und 58: 9. Global lernen. Service für Lehr
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