Masterarbeit - IE·EI
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Schwerpunkt 4<br />
4.1. Produktive Investitionen 5.641 2.244 3.397 8,6<br />
4.2. Ergänzende Infrastrukturen<br />
Schwerpunkt 5<br />
5.1. Produktive Investitionen 2.731 1.179 1.552 4,2<br />
5.2. Ergänzende Infrastrukturen<br />
Schwerpunkt 6<br />
6.1. Produktive Investitionen 2.658 1.068 1.591 4,1<br />
6.2. Ergänzende Infrastrukturen<br />
Schwerpunkt 7<br />
Schwerpunkt 8<br />
Summe 65.453 32.633 32.819 100<br />
In der Förderperiode 1994 bis 1999 hatten die Produktiven Investitionen in der<br />
gewerblichen Wirtschaft den größten Anteil an der Förderung, während die<br />
Förderschwerpunkte Forschung und Technologie sowie Umwelt, Aus- und<br />
Weiterbildung als auch Ländlicher Raum eher weniger ins Gewicht vielen.<br />
Durch das Programm wurden bis 1999 über 32.600 Arbeitsplätze neu geschaffen<br />
und über 32.800 gesichert (siehe Tabelle 3. 114 ). Aus den Infrastrukturförderungen<br />
konnten über der Förderstatistik keine Arbeitsplatzeffekte ermittelt werden. Im<br />
Schwerpunkt 2, KMU, Investitionsförderung Land, wurden die meisten Arbeitsplätze<br />
geschaffen, 16.049, während die Zahl der gesicherten bei 6.970 lag. Die meisten<br />
gesicherten Arbeitsplätze, 9.760, konnten durch die Förderung der Produktiven<br />
Investitionen erhalten werden. Die geringsten Arbeitsplatzeffekte ergaben sich bei<br />
Schwerpunkt 6, Landwirtschaft, ländliche Entwicklung, Fischerei, dessen Anteil mit<br />
4,1 % beziffert wurde.<br />
Wie aus der Tabelle 4. hervorgeht, lag der Schwerpunkt der Förderung beim<br />
Verarbeitenden Gewerbe im Bereich der Kleinunternehmen (1 bis 19 Beschäftigte).<br />
Der Bereich der KMU wurde insgesamt am meisten gefördert, 37,9%, doch den<br />
114<br />
Es handelt sich hierbei um Brutto-Arbeitsplätze, da es nicht möglich ist die Nettewerte zu bestimmen, da<br />
diese u.a. durch die geförderten Investitionen aber nicht durch die gewährten Investitionszuschüsse<br />
entstehen. Siehe dazu: MR Gesellschaft für Regionalberatung mbH/Gesellschaft für Finanz- und<br />
Regionalanalysen/Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH (2002: a.a.O., S. 294 ff.<br />
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