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Abschlussbericht IKK Nord in Mecklenburg-Vorpommern

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Gemäß dem im Methodenteil beschriebenem Vorgehen wird <strong>in</strong> jedem Auswertungsjahr<br />

jeweils der letzte durch e<strong>in</strong>e Folgedokumentation erhobene<br />

Wert (Gewicht) <strong>in</strong> die Evaluation aufgenommen.<br />

In die Analysen gehen nur Daten aus Dokumentationen e<strong>in</strong>, die <strong>in</strong>nerhalb des<br />

<strong>in</strong> den Rechenregeln def<strong>in</strong>ierten Wertebereiches liegen. Dieser Wertebereich<br />

umfasst beim Gewicht den Bereich zwischen 40 und 300 Kg und bei der Körpergröße<br />

den Bereich zwischen 1,20 und 2,50 Metern.<br />

Neben dem arithmetischen Mittelwert, den 95%-Konfidenz<strong>in</strong>tervallen und den<br />

Median-Werten wird auch die Verteilung der Versicherten auf die BMI-Cluster<br />

BMI < 25 kg/m 2<br />

25 kg/m 2 < BMI < 30 kg/m 2 und<br />

BMI > 30 kg/m 2<br />

untersucht.<br />

Die Analysen erfolgen kohortenspezifisch für den Zeitpunkt der ED im Beitrittshalbjahr<br />

und <strong>in</strong> halbjährlichen Abständen.<br />

Basis für die Berechnung des BMI und der patienten<strong>in</strong>dividuellen Veränderung<br />

beim BMI ist die auswertbare Patientenpopulation n AP mit Angaben für<br />

das Körpergewicht im jeweiligen Berichtshalbjahr und für die Körpergröße zur<br />

ED.<br />

Die Anzahl der Patienten, bei denen ke<strong>in</strong>e auswertbaren Ergebnisse zur BMI-<br />

Entwicklung <strong>in</strong> den Folgedokumentationen vorliegen, werden separat ausgewiesen.<br />

Die <strong>in</strong> den folgenden Tabellen dargestellten Parameter zeigen die Anzahl der<br />

auswertbaren Patienten n AP <strong>in</strong> der jeweiligen (Rest-)Kohorte und dem jeweiligen<br />

Berichtshalbjahr, den Medianwert, den arithmetischen Mittelwert und das<br />

dazugehörige 95%-Konfidenz<strong>in</strong>tervall.<br />

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