Abschlussbericht IKK Nord in Mecklenburg-Vorpommern

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Glossar BKK Betriebskrankenkasse IKK Innungskrankenkasse VdAK Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V. AEV AEV-Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.V. MNC Medical Netcare GmbH DMP Disease-Management-Programm(e) BMG Bundesministerium für Gesundheit; bis Oktober 2005 Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) BVA Bundesversicherungsamt RSAV Risikostruktur-Ausgleichsverordnung RSA-ÄndV Risikostrukturausgleichs-Änderungsverordnung SGB V Sozialgesetzbuch Kapitel V AM Arzneimittel INS Insulin HI INS Human-Insulin S INS Schweine-Insulin OAD Orale Antidiabetika MET Metformin Diab. Medikation Diabetesmedikation BMI Body Mass Index PS Programmstart Auswertungshalbjahr = Berichtshalbjahr Beitrittshalbjahr Halbjahr, aus dem die Kohortenzugehörigkeit definiert wurde = Halbjahr, in dem die erste gültige Erstdokumentation vorlag. Abkürzungen für die Dokumentationszeitpunkte im Text und in Tabellen: ED Erstdokumentation FD Folgedokumentation FDx Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme des Patienten KOH Kohorte KOHS Subkohorte RK Restkohorte zum jeweiligen Berichtshalbjahr RKS Restkohorte im Subkollektiv (Definition zur ED) zum jeweiligen Berichtshalbjahr RKSTP Restkohorte in einer Stichprobe zum jeweiligen Berichtshalbjahr AP Auswertbare Patientenpopulation zum jeweiligen Berichtshalbjahr APS Auswertbare Patientenpopulation in einem Subkollektiv zum jeweiligen Berichtshalbjahr APSTP Auswertbare Patientenpopulation in einer Stichprobe zum jeweiligen Berichtshalbjahr Beitrittshalbjahr Erstdokumentation 2. Halbjahr Folgedokumentation im zweiten Halbjahr der Programmteilnahme x. Halbjahr Folgedokumentation im Halbjahr x nach Beginn der Programmteilnahme Abkürzungen für die Kohortenbildung: K20031 Kohorte 2003-1 = Kohorte 1. Halbjahr 2003 6
Legende der statistischen Kennwerte n absolute Anzahl n AP absolute Anzahl der auswertbaren Datensätze n OW absolute Anzahl ohne Werte % VR Prozentrate der Rückläufer bezogen auf die Anzahl der versandten Fragebögen (z.B. 250 von 500 Fragebögen = 50%) % V Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die Anzahl der versandten Fragebögen (z.B. 200 von 500 Fragebögen = 40%) % R Prozentrate der auswertbaren Bögen bezogen auf die Anzahl der zurückgesandten Fragebögen (z.B. 250 von 250 Fragebögen = 100%) MW Arithmetischer Mittelwert Median Medianwert SD Standardabweichung 95% CI 95%-iges Konfidenzintervall Min. Minimum Max. Maximum z Wert auf der z-Skala (MW = 0; SD = 1) 7
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Seite 5: 4.5.6.2. Mittleres Serum-Kreatinin.
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Seite 11 und 12: 2. Methode 2.1. Qualitätssicherung
Seite 13 und 14: z-Wert bei SF-36: (MW = 0; SD = 1)
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Seite 17 und 18: Der Stichprobenumfang hat bei der e
Seite 19 und 20: durchführenden Krankenkassen kalku
Seite 21 und 22: 4.2.3. Diabetologisch qualifizierte
Seite 23 und 24: 4.3. Beschreibung des gesamten Vers
Seite 25 und 26: Männliche Versicherte Die folgende
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Seite 31 und 32: 4.3.3.3. Beendigung durch den Patie
Seite 33 und 34: 4.3.3.5. Ausgeschiedene Patienten a
Seite 35 und 36: Anzahl der Patienten in der Kategor
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Anzahl der Patienten in der Kategor
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4.4. Subkohorten mit und ohne Endpu
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Weibliche Versicherte (Patienten oh
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4.4.1.3. Im Berichtshalbjahr ausges
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4.4.1.3.2. Patienten, die aus dem D
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4.4.2. Patienten mit primären Endp
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Weibliche Versicherte (Patienten mi
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4.4.2.3 Im Berichtshalbjahr ausgesc
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4.4.3. Patienten mit nur sekundäre
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Weibliche Versicherte (Patienten mi
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4.4.3.3 Im Berichtshalbjahr ausgesc
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4.5. Krankheitsverlauf nach der Ein
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Mittlerer Body-Mass-Index (BMI) in
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Body Mass Index (BMI) in der Katego
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Body Mass Index (BMI) in der Katego
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4.5.2. Raucherstatus Für alle ausg
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Raucher, bei denen keine auswertbar
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Nichtraucher, bei denen keine auswe
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4.5.3.1.1. Kollektiv der Raucher zu
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4.5.3.1.2. Kollektiv der Nichtrauch
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4.5.3.2. Raucherstatus bei Patiente
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Kollektiv der Raucher zur ED in dem
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Kollektiv der Nichtraucher zur ED i
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4.5.3.3.1. Kollektiv der Raucher zu
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4.5.3.3.2. Kollektiv der Nichtrauch
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4.5.4. Hypertonie und Blutdruckwert
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„Ohne Werte“ im Subkollektiv de
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Mittlerer diastolischer Blutdruckwe
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Subkollektiv „Hypertoniker laut E
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„Ohne Werte“ im Kollektiv der H
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4.5.5.1. Stoffwechseleinstellung im
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Veränderung der Stoffwechseleinste
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4.5.5.2. Stoffwechseleinstellung im
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4.5.5.3. Stoffwechseleinstellung be
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4.5.5.4. Stoffwechseleinstellung be
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4.5.6. Serum-Kreatinin Mit der 9. R
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4.5.6.3. Mittlere Veränderung beim
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4.5.6.5. Serum-Kreatinin nicht unte
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Auswertbare Patienten zur antidiabe
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Patienten ohne diabetesspezifische
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Patienten unter Glibenclamid-Monoth
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Patienten unter Metformin-Monothera
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Patienten unter Monotherapie mit ei
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2er-Kombinationstherapie Glibenclam
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Patienten unter Monotherapie mit In
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Patienten unter einer Kombination a
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4.7. Patientenschulungen Patientens
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Empfohlene Diabetesschulung nicht d
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Empfohlene Hypertonieschulung nicht
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Lasertherapie in der Subkohorte nic
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4.8.1.2. Erblindungen In diesem Abs
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4.8.2. Neu aufgetretene Nephropathi
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4.8.3. Neu aufgetretenes diabetisch
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Nicht auswertbare Patienten beim di
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Kategorienbildung zum Fußstatus: W
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Kategorienbildung zum Fußstatus: W
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Nicht auswertbare Patienten bei der
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Nicht auswertbare Patienten bei den
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Nicht auswertbare Patienten beim He
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Nicht auswertbare Patienten beim Sc
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Nicht auswertbare Patienten für di
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4.11.1. Auftreten von primären End
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4.11.2. Auftreten von primären End
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4.11.3. Auftreten von sekundären E
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4.12. Progress- und Sterberaten Im
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Progress- und Sterberaten: Auftrete
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Progress- und Sterberaten: Patiente
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4.13.1. Patientenzahlen bei der ök
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Ökonomische Evaluation: Ausgeschie
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Ausgaben für Krankenhausbehandlung
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Ausgaben für Heilmittel Die folgen
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Dialysesachkosten Die folgende Dars
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Ausgaben für Häusliche Krankenpfl
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Leistungsausgaben insgesamt Die fol
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4.13.4. Verwaltungskosten und Koste
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4.13.5. Anzahl der Patienten mit Kr
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Ausgaben für Krankengeld im Kollek
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Durchschnittliche Kosten pro Auswer
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4.14.2. Ergebnisse der Lebensqualit
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SF-36 Skala Körperliche Schmerzen
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SF-36 Skala Vitalität Als auswertb
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SF-36 Skala Emotionale Rollenfunkti
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SF-36 Item Gesundheitsveränderung
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SF-36 Psychische Summenskala Als au
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Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
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Tabelle 4.4.1-33: Lebensalter zum Z
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Tabelle 4.4.3-8: Kumulierte Anzahl
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Tabelle 4.5.4-13: Systolischer Blut
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Tabelle 4.8.1-4: Anzahl und Anteil
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1. Alle Versicherten Die folgenden
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Abbildung 4.3.6-3: Kategorien der D
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3. Subkohorte der Versicherten mit
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B: Abbildungen zum HbA 1c : 1. Alle
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Abbildung 4.5.5.1-3: HbA1c-Kategori
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3. Subkohorte der Versicherten mit
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C: Abbildungen zur Überlebenszeita
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Abbildung 4.11.1-2: Ereigniszeitana
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2. Auftreten von primären Endpunkt
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D: Abbildungen zu den gesamten Leis
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Abbildung 4.13.2-3: Leistungsausgab
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