Abschlussbericht IKK Nord in Mecklenburg-Vorpommern

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Kosten der Qualitätssicherung Die Kosten der Qualitätssicherung werden nicht kohortenspezifisch als Durchschnittskosten je DMP-Patient und Jahr durch die programmdurchführenden Krankenkassen kalkulatorisch ermittelt. Tabelle 4.13.4-2: Kosten der Qualitätssicherung (nicht kohortenspezifische Durchschnittskosten je DMP-Patient) in € Kosten der Qualitätssicherung im Kalenderjahr MW 2004 8,62 2005 5,90 2006 7,57 394
4.13.5. Anzahl der Patienten mit Krankenhausaufenthalt im Berichtshalbjahr Zur weiteren Analyse werden die Patienten mit mindestens einem stationären Aufenthalt als Subgruppe untersucht. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Patienten mit stationären Aufenthalten in den verschiedenen Kohorten. Rate: Anteil der Patienten mit mindestens einem Krankenhausaufenthalt an der verbliebenen auswertbaren Restkohorte der Stichprobe (n APSTP ). Die Angabe erfolgt als %-Angabe mit dem dazugehörigen 95%-Konfidenzintervall. Tabelle 4.13.5-1: Anzahl der Patienten mit mindestens einem Krankenhausaufenthalt im betrachteten Berichtshalbjahr Anzahl der Beitrittshalbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr 4. Halbjahr 5. Halbjahr 6. Halbjahr 7. Halbjahr 8. Halbjahr 9. Halbjahr Patienten mit n STP %STP n APSTP % n APSTP % n APSTP % n APSTP % n APSTP % n APSTP % n APSTP % n APSTP % KH-Aufenthalt n* n* n* n* n* n* n* n* n* K20032 K20041 K20042 K20051 K20052 K20061 K20062 100 10,00 76 25,00 76 19,74 76 27,63 71 25,35 64 21,88 10 19 15 21 18 14 100 8,00 100 12,00 97 9,28 89 14,61 78 14,10 8 12 9 13 11 100 17,00 95 13,68 86 10,47 79 15,19 17 13 9 12 100 10,00 94 15,96 75 17,33 10 15 13 100 13,00 60 20,00 13 12 86 19,77 17 n* = Anzahl der Patienten der Stichprobe mit mindestens einem Krankenhausaufenthalt n STP = Patienten der Stichprobe n APSTP = Verbleibende für die Ökonomie auswertbare Patienten der Stichprobe 395
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MNC - Medical Netcare GmbH 48149 M
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Inhaltsverzeichnis Impressum ......
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4.5.6.2. Mittleres Serum-Kreatinin.
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Legende der statistischen Kennwerte
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tungserbringer einer zweiten, spezi
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2. Methode 2.1. Qualitätssicherung
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z-Wert bei SF-36: (MW = 0; SD = 1)
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Auftreten von primären Endpunkten
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Der Stichprobenumfang hat bei der e
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durchführenden Krankenkassen kalku
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4.2.3. Diabetologisch qualifizierte
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4.3. Beschreibung des gesamten Vers
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Männliche Versicherte Die folgende
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4.3.2. Patienten ohne vorliegende m
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4.3.3.1. Verstorbene Patienten (Mor
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4.4. Subkohorten mit und ohne Endpu
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4.5. Krankheitsverlauf nach der Ein
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4.5.2. Raucherstatus Für alle ausg
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Raucher, bei denen keine auswertbar
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4.5.4. Hypertonie und Blutdruckwert
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„Ohne Werte“ im Subkollektiv de
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4.5.6. Serum-Kreatinin Mit der 9. R
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Auswertbare Patienten zur antidiabe
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Patienten ohne diabetesspezifische
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Patienten unter Metformin-Monothera
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Patienten unter Monotherapie mit ei
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Patienten unter einer Kombination a
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4.7. Patientenschulungen Patientens
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Empfohlene Diabetesschulung nicht d
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Empfohlene Hypertonieschulung nicht
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Lasertherapie in der Subkohorte nic
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4.8.1.2. Erblindungen In diesem Abs
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Seite 349 und 350: Kategorienbildung zum Fußstatus: W
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Seite 373 und 374: 4.12. Progress- und Sterberaten Im
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Seite 381 und 382: Ökonomische Evaluation: Ausgeschie
Seite 383 und 384: Ausgaben für Krankenhausbehandlung
Seite 385 und 386: Ausgaben für Heilmittel Die folgen
Seite 387 und 388: Dialysesachkosten Die folgende Dars
Seite 389 und 390: Ausgaben für Häusliche Krankenpfl
Seite 391 und 392: Leistungsausgaben insgesamt Die fol
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Seite 397 und 398: Ausgaben für Krankengeld im Kollek
Seite 399 und 400: Durchschnittliche Kosten pro Auswer
Seite 409 und 410: 4.14.2. Ergebnisse der Lebensqualit
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B: Abbildungen zum HbA 1c : 1. Alle
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C: Abbildungen zur Überlebenszeita
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Abbildung 4.13.2-3: Leistungsausgab
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