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Abschlussbericht IKK Nord in Mecklenburg-Vorpommern

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SF-36 Psychische Summenskala<br />

Als auswertbare Erhebungsbögen für die psychische Summenskala wird die<br />

Anzahl der Erhebungsbögen def<strong>in</strong>iert, die e<strong>in</strong>e Bildung der Skala und e<strong>in</strong>e<br />

Auswertung der „psychischen Summenskala“ zuläßt (alle z-Werte der Subskalen<br />

s<strong>in</strong>d vorhanden). Für die auswertbaren Erhebungsbögen wird neben<br />

der Anzahl auch der Anteil der auswertbaren Bögen an den versandten Fragebögen<br />

(% V ) sowie an den zurückgesandten Fragebögen (% R ) ermittelt und<br />

als Prozentangabe <strong>in</strong> der folgenden Tabelle ausgewiesen<br />

Für die standardisierte psychische Summenskala werden der arithmetische<br />

Mittelwert, die Standardabweichung, die 95%-Konfidenz<strong>in</strong>tervalle sowie die<br />

M<strong>in</strong>imal- und Maximalwerte berechnet.<br />

Tabelle 4.14.2-11: Bildung der psychischen Summenskala beim SF-36<br />

Psychische<br />

Summenkala<br />

Auswertbare<br />

Fragebögen<br />

Statistische Kennwerte<br />

n % V % R MW SD 95% CI M<strong>in</strong>. Max.<br />

K20062 39 39,0 67,2 44,76 11,83 41,04;48,47 19,3 63,3<br />

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