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Fortsetzung: Bundesvorstand<br />

Heinz-Jürgen Kronberg, Geschäftsführer, business impuls GmbH; Dierk<br />

Lause, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter, HTB Haustechnik GmbH; Matthias<br />

Leutke, Fachanwalt für Steuerrecht, Sozius Dr. Scheffler & Partner;<br />

Dr. Wolf-Dietrich Loose, Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates, Schwarz Pharma<br />

AG; Baron Ludolf von Löwenstern, Chairman, CREATIV CONZEPT<br />

HOLDING; Dr. Henneke Lütgerath, Sprecher des Vorstandes, Bankhaus<br />

Löbbecke AG; Dr. Claus-Peter Martens, Partner Murawo Rechtsanwälte<br />

und Notare; Andreas Mau, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter, MDS<br />

Möhrle Steuerberatungs GmbH; Prof. Hans-Reiner Meinel, West-Ost<br />

Unternehmensberatung; Hildegard Müller MdB, Staatsministerin im<br />

Bundeskanzleramt; Dr. Jürgen R. Neuhaus, Rechtsanwalt; Dr. Andreas M.<br />

Odefey, Geschäfts führen<strong>der</strong> Gesellschafter, BPE Private Equity G.m.b.H.;<br />

Marc Osterwald, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter, geckospezial<br />

GmbH; Elard Raben, Raben'sche Forst- und Gutsverwaltung Palmzin; Dr.<br />

Lutz R. Raettig, Vorsitzen<strong>der</strong> des Aufsichtsrates, Morgan Stanley Bank AG;<br />

Prof. Dr. Heinz Riesenhuber MdB, Bundesminister a.D., <strong>CDU</strong>/CSU-Fraktion<br />

im Deutschen Bundestag; Dr. Hans Christoph von Rohr, Rechtsanwalt;<br />

Dr. André-Michael Schultz, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter, Gebrü<strong>der</strong><br />

Krose GmbH & Co. KG;Wolfgang Steiger, Geschäftsführer, S-International<br />

Consulting GmbH; Dorothee Stein-Gehring, Geschäftsführende Ge sell -<br />

schafterin, Gehring GmbH & Co. KG; Matthias Stinnes, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter, Hugo Stinnes GmbH & Co. KG; Frank Straub, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter, Blanco GmbH & Co. KG; Johannes-Georg<br />

Voll, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>, ADI Innovation AG; Dr. Eberhard Weiers häu -<br />

ser, Treuhän<strong>der</strong>/Geschäftsführer; Dr. Constantin Westphal, Geschäfts -<br />

führer, Deutsche Wohnen AG; Rolf Wirth, Geschäftsführer, GEWIMAR<br />

Consulting Group GmbH; Dr. Andreas Wolf, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter,<br />

Linnig Trucktec GmbH; Thomas Wolff, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter, wolfcraft GmbH; Dr. Reinhard Christian Zinkann, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />

Gesellschafter, Miele & Cie. KG; Dr. Marc Zoellner,<br />

Geschäfts führen<strong>der</strong> Gesellschafter, Accumulatorenwerke Hoppecke,<br />

Carl Zoellner & Sohn GmbH<br />

Ständige Gäste des Juniorenkreises im Bundesvorstand<br />

Paul Jörg Feldhoff, Persönlich haften<strong>der</strong> Gesellschafter, FMS Consulting<br />

Group KG; Bernhard Kirschbaum, Geschäftsführer, Kirschbaum Verlag<br />

GmbH;Timo Kirstein, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter, Privatgymna -<br />

sium St. Leon-Rot; René S. Spiegelberger, Anzeigenleiter BTH Heimtex,<br />

SN-Verlag; Stefan Stüdemann, Geschäftsführer, fiveandfriends; Florian<br />

Würzburg, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter, Content Unternehmensberatung<br />

GmbH<br />

Hamburger Anträge<br />

Auf Antrag des Landesverbandes Hamburg fasste die Bundesdelegiertenversammlung<br />

zwei Beschlüsse:<br />

Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> soll gemeinsam mit an<strong>der</strong>en thematisch befassten<br />

Wirtschafts- und Unternehmensverbänden einen neuen strategischen<br />

Gesamtansatz für einen beschleunigten Bürokratieabbau ent wickeln.<br />

Präsidium und Bundesvorstand wurden beauftragt, sich bei <strong>der</strong> Bundesregierung<br />

für eine europafähige Reform des Gesundheitswesens einzusetzen<br />

und frühzeitig vor <strong>der</strong> neuen Legislaturperiode selbst ein überzeugendes<br />

Reformkonzept zu erarbeiten.<br />

In dem Entwurf, <strong>der</strong> jetzt den Gremien <strong>der</strong> Partei<br />

vorliegt, heißt es wörtlich: „Unternehmer<br />

und Unternehmensführer sind mit ihrer Kreativität<br />

und Leistungsbereitschaft eine tragende<br />

Säule <strong>der</strong> Sozialen Marktwirtschaft. Für den<br />

Erfolg unseres Landes ist es wichtig, dass Menschen<br />

bereit sind, ein Unternehmen zu gründen<br />

und Risiken zu unternehmen. Die ganze<br />

Gesellschaft profitiert von Unternehmen, die<br />

produktiv arbeiten und Gewinne erzielen. Das<br />

Streben nach Gewinn dient <strong>der</strong> Sicherung und<br />

Fortentwicklung des Unternehmens und <strong>der</strong><br />

Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben.<br />

Die <strong>CDU</strong> bekennt sich zum freiheitlichen und<br />

sozialverantwortlichen Unternehmertum. Unternehmer<br />

und Unternehmensführer schaffen<br />

zukunftsfeste Arbeitsplätze und prägen auch<br />

mit ihrem Ruf und ihrer kulturellen Identität<br />

das Ansehen Deutschlands in <strong>der</strong> Welt. Unternehmer<br />

brauchen zum erfolgreichen Handeln<br />

Freiräume und geeignete Rahmenbedingungen.<br />

Wer unternehmerisch handelt, übernimmt<br />

Verantwortung. Das gilt für die geschäftlichen<br />

und gesellschaftlichen Beziehungen, gegenüber<br />

Umwelt und zukünftigen Generationen<br />

und ganz unmittelbar gegenüber Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern und ihren Familien.<br />

Dazu gehört auch, dass Unternehmen die<br />

Gleichstellung von Mann und Frau auf allen<br />

Ebenen för<strong>der</strong>n, einschließlich <strong>der</strong> höchsten<br />

Führungspositionen. Weitblickende Unternehmen<br />

wissen, dass dies in ihrem eigenen Interesse<br />

liegt.<br />

Diese Verankerung im <strong>CDU</strong>-Grundsatzprogramm<br />

ist keine Selbstverständlichkeit in dieser<br />

Gesellschaft. Auch für die Union ist es – wie<br />

die Programmarbeit gezeigt hat – geradezu<br />

selbstverständlich, dass Unternehmer einfach<br />

da sind. Und dass es natürlicherweise Freiheit<br />

gibt. Einzig worüber sich die Politik mit <strong>der</strong><br />

Wirtschaft unterhalten müsse – so die Vorstellung<br />

– sei über Gerechtigkeit, Verantwortung<br />

und an<strong>der</strong>e Fragen, die Pflichten des Unternehmers<br />

anlangen.<br />

In dieser mo<strong>der</strong>nen Gesellschaft muss nach 60<br />

Jahren teils fataler Fehlentwicklungen unserer<br />

Sozialen Marktwirtschaft ein Bewusstseinswandel<br />

einsetzen. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche,<br />

politische, aber auch in überragendem<br />

Maße eine Aufgabe für unsere Organi -<br />

sation.<br />

78 trend III/2007

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