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Danke für<br />

Ihre Post!<br />

STOPPT DAS FIXIEREN, 11/2012<br />

Wie notwendig ist Fixieren?<br />

Übers Ziel hinaus<br />

Hier sind Sie offensichtlich über<br />

das Ziel hinausgeschossen. Es<br />

gibt, gab und wird immer notwendige<br />

Fixierungen von Kranken<br />

geben, aber das sind immer individuelle<br />

Einzelfälle mit richterlicher<br />

Kompetenz. Es gibt auch Fixierungen,<br />

die immer hinterfragt werden<br />

sollten. Aber wenn Herr Fussek ein<br />

flächendeckendes Problem daraus<br />

macht, muss man ganz energisch<br />

widersprechen.<br />

Klaus Tillack, Reichenbach<br />

Motivierte Pflege?<br />

Wem hilft es, wenn Herr Fussek<br />

auf das Pflegepersonal „einschlägt“?<br />

So werden gute Fachkräfte<br />

demotiviert und jungen die<br />

Lust auf diesen Beruf genommen.<br />

Stefan Pootemans, per E-Mail<br />

OPTIMISMUS, 11/2012<br />

In einer US-Studie las ich, dass nicht<br />

die Optimisten, sondern die<br />

„Realisten“ am längsten leben. Der Grund:<br />

Optimisten neigen dazu, nur das Gute zu sehen<br />

und Ratschläge in den Wind zu schlagen. Realisten<br />

dagegen sind deutlich risikofreudiger,<br />

schätzen ihre Situation aber klarer ein.<br />

K. Hesse, Bad Wünneberg<br />

Heute möchte ich Ihnen<br />

einmal ganz pauschal<br />

ein Lob aussprechen<br />

für so viele interessante<br />

(Optimismus) und<br />

anregende (z. B. Fixieren)<br />

und aufmunternde<br />

(z. B. jeden Monat Ihr<br />

Editorial) Beiträge. Ich<br />

habe mein Abonnement<br />

noch nie bereut!<br />

Sabine Welteke, per E-Mail<br />

BRUSTKREBS, 10/2012<br />

Erst gutartig, aber dann ...<br />

In Ihrem sonst sehr guten Beitrag wurde nicht erwähnt:<br />

„Mikrokalk“ ist am Anfang ein gutartiger Knoten, der<br />

sich aber in der Brust umwandeln kann. Das war bei<br />

mir der Fall. 2003 und 2005 wurde nur Mikrokalk entfernt,<br />

2007 aber schon Krebs. Ich habe die Behandlung<br />

sehr gut überstanden und heute geht es mir gut.<br />

Gerlinde Gabriel, per E-Mail<br />

ENGAGEMENT<br />

Jetzt bin ich selbst<br />

für andere aktiv<br />

In meiner Stadt gibt es den Verein<br />

„Bürger für Bürger“, durch<br />

den ich Hilfe bei meiner Gartenarbeit<br />

fand. Dabei erfuhr ich<br />

von einer alten Dame, die Hilfe<br />

beim Fensterputzen brauchte.<br />

Ich wurde aktiv und half ihr. Das<br />

war richtig schön – und ich freue<br />

mich auf den nächsten Einsatz.<br />

Rosemarie Reeploeg, Biberach<br />

100 1/ 2013

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