Haus & Garten Test Besser als sein Ruf: Filterkaffee (Vorschau)

Frage des Monats | AKTUELL
? Risiko durch Lichtimpulse ?
Der jüngste Trend im Bereich der Haarentfernung
ist die Photoepilation für den Heimgebrauch, mit
der die Haarwurzeln durch Lichtimpulse in einen
Ruhezustand versetzt werden und das Haar zum
Ausfallen gebracht wird. Dermatologen warnen jedoch
vor einer unsachgemäßen Anwendung dieser
Technik und sprechen von Risiken wie Rötungen,
Blasenbildung oder Pigmentverschiebungen. Lohnt
es sich für den Verbraucher, aus ästhetischen Gründen
seine Hautgesundheit aufs Spiel zu setzen?
Bilder: Braun, Beurer, Philips, Remington
Astrid Ommen,
Marketing Manager
Beauty & Skincare,
Philips Consumer
Lifestyle DACH
Gesundheit und Wohlbefinden und
damit eine gepflegte gesunde Haut
steht für Philips an erster Stelle. Daher
haben wir bei der Entwicklung
unseres innovativen Haarentfernungssystems
Lumea sehr eng mit
führenden Dermatologen ogen zusammengearbeitet.
Ein tegrierter UV-Filter
schützt die Haut vor
UV-Licht und ein Sicherheitsring
verhindert
unbeabsichtigte
Lichtimpulse. Durch
in-
die fünf unterschiedlichen
Intensitätsstufen
ist Lumea für eine Vielignet
und
nterschied-
e Methodee der
Lumea bietet
ektiv zu Hause
falt von Haar-und Hauttypen geeignet und
kann je nach Bedürfnis individuell unterschiedlich
stark angewandt werden. Unser Lumea bietet
mit neuer IPL-Technologie daher eine Methode der
Haarentfernung, die sicher und effektiv zu Hause
durchgeführt werden kann.
Kerstin Glanzer,
Marketingleiterin,
Beurer GmbH
Die Photoepilation ist seit über 15
Jahren als sichere und effektive
Methode zur dauerhaften Haarentfernung
anerkannt. Wird sie sachgemäß
angewendet, ist sie risikound
schmerzlos. Allerdings sollte
man sich beim Kauf für ein hoch-
wertiges
Produkt
entscheiden. n.
So setzt
t der
SensEpil
von
Be-
urer
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Lich
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fern
und
Lich
Behan
lich s
einzi
Lichttechnologie ein, wie sie
auch von Hautärzten zur
professionellen Haarentfernung
angewendet wird,
und verfügt über eine XXL-
Lichtfläche, die eine schnelle
Behandlung ermöglicht. Zusätzlich
sorgt der Hauttypsensor für
einzigartige Sicherheit.
Wie funktioniert Photoepilation?
Für die Entfernung störender Körperhärchen
blieben dem Nutzer bisher
genau zwei Möglichkeiten: Entweder
er biss die Zähne zusammen
und unterzog sich einer recht
schmerzhaften Epilation (Entfernung
des Haars mitsamt der
Wurzel), die ihm mehrere Wochen
lang glatte Haut bescherte,
oder er wählte den sanfteren Weg
der Depilation (Entfernung
nur des sichtbaren Teils
des Haars oberhalb
der Haut), der ihm
lediglich einige Tage
lang Ruhe vor
neuen Stoppeln verschaffte.
Gute Nachrichten
für alle, die
sich den goldenen
Mittelweg beigesehnt
eseh her-
energie der Garaus gemacht. Dabei
dringen Lichtimpulse in das im Haar
enthaltene Pigment Melanin ein, ge-
langen in die Haarwurzel und werden
dort in Wärme umgewandelt. Auf die-
se Weise wird das Haar dazu animiert,
von der Wachstums- in die Ruhephase
überzugehen und schließlich auszufal-
len – laut Hersteller völlig schmerzfrei.
Am besten funktioniert die Behand-
lung bei Nutzern mit heller Haut und
dunklem Haar; sehr helle Behaarung
oder dunkle Hauttönungen können
zu Irritationen führen. Dieses bisher
hauptsächlich in professionellen Kosmetiksalons
eingesetzte Prinzip wird
bei Beurers SensEpil mit einer extra
großen Lichtfläche angeboten. Bereits
Anfang August 2012 stellte Philips
mit dem Lumea Precision Plus ein
für sensible Körperstellen geeignetes
Produkt vor, dessen Wirkungsweise
haben:
Bei
als Intense Pulsed Light-Verfahren de-
der
Photo-
klariert wird. Dieses kommt auch bei
e p i l a t i o n
wird unerwünschtem
Haarwuchs
Remingtons i-Light Pro zum Einsatz.
Bei einem UVP zwischen 350 und
599 Euro versprechen die Geräte bei
regelmäßiger Anwendung eine langan-
mit
Licht-
haltend glatte Haut.
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